Freitag, 2. Januar 2015

Die Sache des Kommunismus

Vielleicht fragt diese(r) oder jene(r) wie ich heute zum Kommunismus stehe? Ich möchte das hier in diesem Posts einmal ausführen und anhand eines der sogenannten Blogger erleutern.

Einer der sich das Konterfei des großen Mao Tsetung als sein 'Avatarlogo' gewählt hat (link) machte eine sog. Community bei Google+ auf. Da ich ihn als 'Blogbekanntschaft' getagt hatte, bekam ich die Mitteilung per e-mail. Ich war der erste der diesem Chat über den Kommunismus beitrat.
Dieser postete einen Text über die politische Lage in Griechenland, wo ja derzeitig wieder die Kommunisten recht viel vertreten sind. Die sog. 'Goldene Dämmerung' auch, welche aber auch als postfaschistisch betrachtet wird. Auf die übliche Frage "Was haltet ihr davon?" antwortete ich:

Im Grund genommen ist eine außerparlamentarische Opposition die einzigst richtige. Wenn aber nun schon ein grösserer Teil im Parlament ist, dann befürworte ich eine Zusammenarbeit, Aktionseinheit und insbesondere den Weg der kompletten Selbstorganisation des Volkes.

Eine (einheitliche) K-Partei ist gar nicht unbedingt zu befürworten, wenn die intellektuelle Debatte genügend ist. Letztlich lösst sich das sog. Kommunismus genannte sowieso auf, nicht nur erst nach dem Kommunismus.

Die Kommunisten habens seit der I. Internationale, seit der Pariser Kommune, mit der Frage der Anarchie. Weder hatte Bakunin den Anarchismus jemals erlebt, noch war Trotzki überhaupt Anarchist. Anarchie, wie auch immer man das nennt, ist noch mehr eine Fiktion bzw. ein rein philosophischer Gedanke. Ich persönlich bin z.B. nie Anarchist gewesen, wenngleich obwohl ich den Anarchismus viel mehr der Religion gleichsetzen würde als den Faschismus. Alles nur paranoide Phrasen, die Wirklichkeit einer Gesellschaft sieht sowieso bestenfalls sozialistisch aus. Der Sozialismus des Kommunimus und der Anarchie ist die Demarkationslinie zum Sozialismus der Religionen und eben auch Faschismus. Das ist recht wesentlich zu deuten, denn unter den Anarchisten werden sich wohl 50% Faschisten befinden und unter den Faschisten 50% Anarchisten. Das macht die Sache aus.

Er daraufhin:
+Mithrahee Zor-El,
Hm Anarchismus mit Faschismus gleich zu setzen ist doch ein wenig hart oder? Zumal der Anarchismus ja jegliche Fremdbestimmung abschaffen will und da liegt für mich die Problematik. Die große Mehrheit der Anarchisten auch in Deutschland wird schon fast paranoid gegenüber jeglichen Formen von Organisation die Fremdbestimmung zu lässt und schließt sich so zu Organisationen zusammen die anderen dann versucht durch Fremdbestimmung ihren Lebensweg auf zu zwingen und scheuen dabei zum Teil nicht zurück Gewalt an zu wenden. Darin liegt für mich das Problem des Anarchismus so schön seine Idee auch ist.

Ich daraufhin:
+Henning Tasler, Das ist doch alles nur Faszi'Nationsprosa was Du da redest ... und freilich machen 12+ 1 Leute schon Gewalt = Systemsturz aktuell. Nonsense. Genau genommen gestattet die faschistische Ideologie der Organisation des Kapitalismus die Anarchie des Kapitals (Im Unterschied zum Geld als Tauschmittel) und zwar zum Kommunismus für sich, sprich: Außenhandel und Außenpolitik. Die ganze Spirischeiße "Plato der Staat" mag zwar für Plato und Aristoteles zugetroffen haben, gleichfalls hatten diese auch die Verfassung von Athen geschrieben " Handkarren, Axt, Frau und Sklaven sind Eigentümer des....", mithin war Griechenland auch eine Sklavenstaat. Also man sinnig. Papperlapp Dein "Vorwurf", ... Willst mich jetzt bei den Demokratie Faschistenstaat anzeigen und Beleidigunggeld für dich und den Staat für Volksverhetzung fordern? So das Übliche von den Spiri's und sonstwas Scheißidioten. Müllschwachsinn, denk mal nach. Als ob die allermeisten der ex Kommunisten nicht die Dumpfbackensklaven des BRD Faschismus gewesen sind, Schmierer, Füchs, Beck, Kuhn, Mützelburg und wie se alle heißen.
Da ist mit mir überhaupt nicht gut Kirschen essen, wenn ich dieses Unterpenälergesäusel von nur nicht tot Arroganz höre. Das mal vorab im Klartext ...!!
Sind wir dann wieder mal beim "die Griechen Thema" ?! Global Government der Weltherrscherrasse auf "wie Mao links?" ... interessante Frage, meinte Tschang Kai Schek auch, übrigens auch Mao selber.

Anarchismus...., dabei wartest Du doch auch wahrscheinlich mich von der  "Kommunismus Commune" auszuschließen, vorher willste aber noch... dann aber, voll Anarchismus ! näch?!? Fast wie Mao!?!
Ich bin übrigens Doktor der Politologie von Teng Hasiao Ping seit vor fast 50 Jahren, habe das KBW Programm geschrieben und mitgegründet ~ viel mehr als das Knabe. So tief kannste garnicht buddeln den Ball flachzuhalten.

Auch die Kommunisten waren die Vollfaschisten, guck Dir Zimbabwe u.a. an... und zwar in der Tat. Die Arien dazu kannste weglassen oder als Theorie benutzen. So, nun lass Dir mal was sinnvolles dazu einfallen, sonst kannste Dich nämlich weiter allein unterhalten -Punkt. Also da musste Dir schon was besseres einfallen lassen. Gut das wir darüber gesprochen haben ....

Er daraufhin:
+Mithrahee Zor-El
1. Würde ich mir gerne dazu etwas einfallen lassen, wenn ich ihre Art Deutsch zu "sprechen" nur verstehen würde. Im Moment kann ich nur Bruchstücke entziffern.
2. Bitte halte dich an Regeln und vermeide Beleidigungen.
Könntest du vielleicht dein Kommentar nochmal schreiben und diesmal auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und Beleidigungen achten? Ich würde dir gern antworten, aber auf so ein Kommentar kann man nicht antworten.

... Damit hatte sich der Fall schon erledigt. Glücklicher Weise, denn ich habe überhaupt kein Interesse daran mich mit solchen Typen zu unterhalten. Anstatt überhaupt zu merken geschweige denn wahr zu haben das er ein nämlicher Idiot ist, z.B. als Inhaber 'seiner Kommunismus Arbeitsgemeinschaft', nicht nur mit den selben 'Regeln' (wahrscheinlich hat er ne Freundin) wie alle anderen Dreckstück Communities, die irgendeinem Vollidioten 'gehört' und die alle ausnahmslos sich wie die Fässer ohne Boden psychoptisch verhalten. Kurzum auch auf Google+ kann man nur öffentlich posten, ohne Gefahr von 'den Inhaltsbesitzer' - das geistige Eigentum lässt grüssen - aus deren beliebigen Gründen herausgeworfen zu werden und Beiträge einfach gelöscht werden. Übrigens gehe ich sowieso davon aus, daß auch dieser ein BND/MAD ähnlicher Faschismusbeamter ist. Zumindest aber auch rühmt er sich in seinen Bloggs des Maoismusweges, … denn freilich derartig infantil und blödsinnig. Aber dazu inhaltlich im folgenden mehr.

Einerseits empfinde ich es schon als grosse Beleidigung sich mit dem jungen Mao Tsetung (in Jenan, wo seine Familie lebte) zu schmücken, und zweitens wird Mao selbst unter all den Renegaten und Wendehälsen als grösster Massenmörder der Geschichte bezeichnet, der angeblich 50 Millionen Menschen ermordet hatte. Auch überhaupt "Gruß an die Genossen in Honkong, welche den Dengismus zu recht des Kommunismus bekämpfen"… sagt schon alles über die Erzhinterfurtzzigkeit und den infantilistischen Schwachsinn von diesem/solchen Miststücken aus, …schlimmer als die Kanakken und sonstweden Hilfsfaschisten. Der und Kommunist, ... das ich nicht lache, so doof kann man garnicht werden. Ich gehe jetzt gar nicht auf sein Dreckgeschafel ein, das sich schon in den beiden Antworten beweist und nur aus Arroganz, Dumpfseligkeit und politologischer Widerlichkeit besteht, mithin das selbe der Alt~ und Neofaschisten ist. An anderer Stelle hatte ich ihm schon geantwortet, das wir Heute leben und nicht Damals.

Nun ja, zum inhaltlichen. Unter den Prämissen von mir, nämlich Freund von den Führern der chinesischen Revolution gewesen zu sein, der sog. Viererbande, was die Dengisten beträfe (Die sowieso alle, auch die Opposition gegen meinen Freund Teng Hasio Ping nur aus 'Christen' und 'Faschisten' besteht, denn freilich vornehmlich Deutschen). Und auch ich hatte von der Queen Mum die Verträge für Honkong losgeeist, und erinnere mich noch gut daran wie mühsam es war. (Siehe auch >Briefe an die Staaten<, >Mein politischer Rückblick<, nennt es ruhig >Mein Kampf< von Adolf Hitler, ich kann mich nur geschmeichelt fühlen und denken, wenigstens mit diesem sinnähnlich verbunden zu werden, wenigstens einen einzigen vernünftigen Mann der Weltgeschichte gleich zu sein  … ihr nicht ausgerotteter Dreckabschaum! alle wie ihr überhaupt noch existiert).

Insofern ich der große Reformer des bestehenden Kommunismus war, ob Sowjetunion oder auch China, habe ich schon viel dazu gesagt. Ich wiederhole all dies hier nicht. Und zu den universellen christlichen  Merkel-Faschisten Europas und der Welt auch nicht. Das einzigst Gute an diesen ist das umsomehr und schneller daran krepiert sind. Jede Eizelle auf diesem Planeten ist Faschismus und das Irre pur. Ich habe mir da weder noch einen Vorwurf zu machen, und die Wahrheit tausendmal gebrüllt … und werde euch alle tothassen bis jeder und jedes auf diesem Planeten ausgerottet ist --- das und nur das ist das einzigste und alles was mir im Leben blieb ~.

Wie dem auch sei, mein Denken und tun ist mein/der/das Luxismus, das Andreasismus. Ich spreche (wieder) nur noch zu Toten.

Kommunismus? Kommunarismus, gibt es den nicht schon genug? Als ob die Seuche 'Mensch' nicht genug kommunistisch wäre!? Die Kommunisten … wer ist das denn? Die machen was!? na was machen se denn? Ja klar die neue Welt und das Leben machen se, wollen se :-). Mit den Sphären des Kosmos! natürlich. Sind se ganz Eins mit, immer gewesen wie die anderen auch Alle. Da kritisieren se dann die Anti-Kommunisten, ...Wie in China und Russland die Sklavenhalter Millionärinnen, wie in Deutschland die vom Staats-Kapitalismus-Selbstbedienungsladen der Natur, oh Gott, sogar psychologisch wie die Gefühle, mit dem Hirn, vom Atom. Mit der Stecke AB vom Paralleluniversum wahrschleinlich, wenn auch richtig krumm genug, wegen der Energie, von Albert Einstein, dem Oberhilfsjuden. Von der Votzensaftspeisung viel'leicht, was Jude Jesus meinte. Von der geistigen ".... lebt nicht nur vom Brot allein'heit" und ähnlichen Abrahamiken mit der Eva, der richtigen freilich, ist ja ein Beruf wie jeder andere. Beruf wie Berufung, wie Kunst von Können, artifiziell wie künstlich, wie Scheisse von Arschloch. Kommunisten! nachdem was ich alles "vom Kommunismus und Sozialismus" erfahren habe bin ich lieber Faschist. Mit all den anderen ob Mao, ob Breschnew, ob Teng, ob Chi Quin, ob En Lai, auch Honneker, hat das alles nichts mehr zu zu tun, es ist eine reine Überlegung der Vernunft meines heutigen Lebens.

Es ist nämlich so:
Die politischen Verbrecher und Kriminellen waren immer die Sozialisten inklusive der "noch Sozialistischeren" (Grüne, Linke) bis Heute und Jetzt. Das ist zumindest für mich absolut klar. Ganz zu schweigen von den Kanakken und das Affenviehgetue. Und in diesem Sinne steht auch alles der post Mao Tsetungzeiten bei den Chinesen. Diese sind freilich keine Kommunisten mehr, sondern nur noch höchstens Sozialisten, was eben nichts anderes heißt als Kriminelle und Verbrecher, wie überall auf der Welt. Man kann sich Kommunist nennen wenn man ein besserer Faschist sein will. Das ist das A und O. Anarchist, ja gut und schön, aber erstens ist der Anarchismus längst der Gottesstaat bzw. die klassenlose Gesellschaft, welche sich mithin als vollendeter Kommunismus deutet und in diesem Sinne längst seit Urzeiten der Staat des Kapitalismus ist. Und zweitens besteht überhaupt kein einziger Staat als Anarchismus. Anarchismus ist noch nicht einmal eine Theorie, weil diese Theorie der Gesellschaftsorganisation überhaupt nicht bestehen kann. Von den Toten im Elysium vielleicht, aber sonst nirgends. Insofern kann man den Anarchismus nicht dem Faschismus gleich setzen. Im Anarchismus aber wie im Faschismus, ist die Waage im Gleichgewicht zum demokratischen Sozialismus. Aus der Waage, d.h. zu einem Übergewicht eines der Ideomatiken neigenden, gerät der Sozialismus durch den Anarchismus und Gottesstaat, was auch immer das sei, gewesen ist und sein würde. Dies ist aber der Zustand der speziell sowohl von den Kommunisten als auch den Anarchisten kritisiert wird, ...und auch die Frage der Gewalt für das bessere Gesellschaftssystem bestimmt. Nämlich den Sozialismus zu retten.

Die gegenwärtigen Quasi-Sozialismen, welche sich derartig gebärden und verhalten, sind eben deshalb Faschismen, weil sie die Institutionen des Staates der Gesellschaft, in reinster Anarchie der Selbstverwaltung benutzen - was ebend die Waage zur Entartung der Maße der Masse bewegt, d.h. jeweils zum Schlechten. Insofern hat man das Ergebnis des Unrechtstaates zur Norm gemacht. In diesem, wie weidlich allen heutigen, ist der Schatten des quasi-conclusionalen "Staates der Gesellschaft als imaginäre Institution" (Siehe auch in >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates<) zur Organisation des Verbrechertums entartet. Das eigentliche eines sozialististischen Staates besteht nur noch für/zu/von dem Kriminellen, dessen sich nicht nur die 'Staatsbeamten' bereichern, sondern auch das gesamte Staatswesen sich nur noch um das bzw. die Verwaltung des Verbrechertums handelt. Und das ist der Zustand der Anarchie im internationalen Geschäft und der Zustand des Faschismus im nationalen. Fakt ist nämlich, auch hinsichtlich aller Idealismen des demokratischen Sozialismus, das überhaupt keine Volksstaatlichkeit, die demokratische Volksverwaltung existiert. Und ergo ist dies auch die Dichotomie, wenn man so will die Stereotypie des Synkretismus der doppelten Dualität. Sozial und psychologisch, wenn man so will sozialpsychologisch, ist darin nicht nur die Depressivität gelegen, sondern auch Schizophrenie und Psychose, insofern sich diese bedeutenden Definitionen ähnlich wie die Idealismen von 'Staat und Gesellschaft' verhalten. Hierzu wäre eine mehr theoretisch und objektivistisch-idealistische Ausführung mit interpretierten Beispielen durchaus  sinnvoll.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen