Freitag, 24. Juli 2015

Die Geschichte der Arachne - Bemerkung zur Arachnophobie

Die Geschichte der Arachne 

- Bemerkung zur Arachnophobie-

Es gibt durchaus viele "Psychologen" die auch die sog. "Psychologischen" sind. Der  berühmte Sigmund Freund hatte einige sog. "Lehranalyse" aus seiner Praxis geschrieben, u.a. "Der kleine Hans", "Die Schreberanalyse", und auch speziell die psychologische Deutung der der "Hysterie" zu denen auch die sog. "Phobien" gehören. Nun ist eine der wesentlichen Kritiken an auch Sigmund Freunds Entwicklung der "Neurologie" zur "Psychoanalyse" das er das genialogisch Psychotische als solches duldet - was ja nicht nur dessen Einnahmequelle ist - und in seinen ganzen Werk kaum jemals auch nur einen "mythischen und philosophischen Hintergrund" anführt. Dies wird vermeintlich dann von einem seiner Schüler Carl Gustav Jung getan, aber in "der Praxis" auch nur sehr fragmentarisch in irgendenwelchen "Paracelsus" und "Mariä" Analysen bzw. vielmehr Interpretationen. Wilhelm Reich, auch einer Freuds Psychoanlyse-Schüler, vormals Allgemeinmediziner in Wien, fragte sich inwiefern "Krankheiten" auf solchen Idealismen, Ideomen, Genialogien auch des Sozialen, beruhen. Andere Freud Schüler wie Alfred Adler wiederum fassen dieses und solches wiederum zusammen und nennen dies "Finalpsychologie". Kurzum, langes Thema, kurzer Sinn, man weiß Heute längst das die "Neurologen, Psychologen, Psychoanalytiker" alle nur in sofern an der Psychologie des Menschen interessiert sind, als es deren Doofschwachsinnigkeit, Verbrechertum und Wahn dient. Das entspricht kaum weniger als das der allgemeinen "politischen und kulturellen Welt" - jede Beliebigkeit zum Zwecke des Terrors für deren Zwecke. Das Perverse wiederum als deren eigene und selbstige Rechtfertigung wie in den "Religionen". 

Die "Hysterie" ist eines der zentralen Begrifflichkeiten der sog. "klinischen Psychologie". In den Anfangzeiten demonstrierte Freud an seiner Angestellten dieses Verhalten an der sog. "Hypnose" als eigentliche psychische Hysterieerscheinung. Diesem sind auch die "Phobien" zugeordnet, zu welchem vermeintlich auch die "Platzangst", wie auch die diversen "Hysterien" zu Tieren gehören. Eine dessen ist die sog. "Arachnophobie". Es ist nun müßig das mithin nichtige Blödwahngesabbel irgendwelcher "intellektuellen Induktionismen" wie "Öedipuskomplex" und dergleichen - der kleine Junge wolle seine Mutter sexuell begatten, was auf jenem Babylonischen König Oedipus basierte - als Ursache der "Hysterie", in welchem man dann auch spontan in "Konversationshysterie" verfallen kann (!) - zu deuten und werten, als ob man jegliche Vollschwachsinnigkeit und Blödwahn jeweils zu dulden hätte und in jeglicher Antwort "Psychotisch" wäre. Früher hat man solches auch "Kerkerknecht-Ideologie" genannt. Darüber kann kann mal lange reden und wohlmöglich debattieren. Ich kann bezügl. der "Psychologie" immer wieder nur ausdrücklich betonen, das jene Geschichte von Appuleius >Amor und Psyche< überaus fundamental und eben auch durchaus den bezüglichen Umstand der "basiert auf Sexualität" bedeutet. Nun ja wie auch immer, auch zu Psychologen kann es nur Todfeindschaft geben wie zu so vielem dieser Menschheit. "Ihr seid alle die Messiasse" ... krepiert dran!  

Meine kleine Geschichte hier ist eine der speziellen 'Adepten-Geschichten' die man nur von irgendwie weiß bzw. sich zusammenreimt, teils aus Studien von irgendwelchen anthropologischen Unterlagen zusammenreimt. 

Ein Vater hatte seine Frau verloren, die Sterblichkeitsrate bei Krankheiten und auch Geburten war der Zeiten damals noch wesentlich höher als es Heute ist. Es gab in des Vaters Umgebung einige Amtliche, mit denen er sich auch bisweilen unterhielt. Dieser Vater war ziemlich doofsinnig irre. Bei der kleinsten Patzerei, ja wenn z.B. irgendein Knopf nach einer Woche abgefallen war, schlug er seine Tochter der er den Namen Arachne gegeben hatte, welche die ganze Hausarbeit machte, halb tot. Er, als jemand der sogar mit den Amtleuten des Dorfes, kontaktierte, dachte insgeheim an eine ´Christentumkritik´ "Zeus" und kam sich überendintelligent dabei vor. Dabei aber überhaupt absolut nichts von irgend welchen auch nur den simpelsten Erkenntnissen des Zusammenhangs zum Namen seiner Tochter. Ein Fall von Schizophrenie der Zeiten, wiederum Grund für seine ´Freunde im Amt´ diesen zu ´verhätscheln´, gleichsam zu doof und ungebildet diese Sache "Zeus denken können" im Griff zu haben bzw. eine Gelehrtheit zu besitzen. "Gott, Gott, bla tröt ..." Gehirn Ende - mäßig.
     
Die Leute im Dorf kannten diese Tochter garnicht ´weiß´, sondern nur ´bunt´. Das Leid dieser Tochter währte viele Jahre in welchen sie heranwuchs. In vielen ihrer Gedanken, sofern sie diese nicht zur Selbstheilung verwenden mußte, schwirrten die Gedanken ihrer Weiblichkeit. Ihr Busen bildete sich, sie bekam ihre Menstruation, und sie bewältigte dies alles ganz alleine... während der Vater sie weiter schlug und prügelte. Nicht schrecklich, das waren andere Sachen solcher Sachen im großen Maßstab, sondern wahrhaftig widerlich, selbst das sprichwörtlich kaum zutreffend. Dabei muß man wissen das damals die Kinder das Eigentum ihrer Eltern waren, die konnten mit denen machen was se wollten. So sprach man im Dorf nur von "der Armen" ohne ihren Namen und selbst ihr Geschlecht nicht nennend, weil man ja "christlich" war, und arm waren alle diese auch. 
Die Jahre vergingen und der Vater mißhandelte sein Tochter weiter. Sie lebte in der Furcht das sie Frau niemals mehr irgendwas sein würde, und in der Unterdrückung ihres Hasses gegen ihren Peiniger. Mit den Jahren, es mag wohl so zum 12. Lebensjahr und zum 15./16. Lebenjahr gewesen sein, bildete sich des festen Charakters ihrer Person langsam eine Art ´Erleuchtung´ aus. Insgeheim las sie was möglich war, lernte auch schreiben in Selbstlehre z.B. aus Küchenrezepten abschreiben und solches. Teils wiederum fand sie es gut dumm zu sein, zumal sie sich sowieso nicht alle Fragen erklären konnte, und auch das meisterte sie durch ´periodisches Denken´ und dann ´empfindendes Bewußtsein´, was sie richtiggehend übte ~ zwei Wochen Denken, zwei Wochen nicht denken, was sie auf dem Kalenderblatt festhielt. Solches und ihr erwachender Geist war das einzigste was sie hatte und sie verliebte sich gewisser Maßen aus Stolz auf sich in sich selber. Eines Tages, der Vater hatte sie sogar einmal zwei Monate lang nicht geschlagen, machte sie sich etwas hübsch, kämmmte die Haare besonders sorgfältig, wusch die Wäsche und ihre Kleidung und solches. Und ging zum Vater. Als er sie sah klinkte bei dem im Hirn wieder alles aus und verdrosch diese wie nur möglich. Nachdem sie durch Selbstverbände und irgendwas an Salben nach zwei Wochen überhaupt wieder sich erheben konnte, war bei ihr der Faden irgendeiner ´Bewußtheit´ zu dem Vater gerissen vielmehr verschwunden. Ihr Vater war ein Vieh, zum bösen Tier geworden, der war einfach nur noch ´das böse Ungeheuer´ was sie beherrschte. So lebte sie einige Jahre weiterhin, und da in einem ländlichen Dorf sowieso die Männer knapp sind, hielt auch keiner um ihre Hand an. Mittlerweile war sie schon 21 Jahre alt geworden, eine recht adrette und bäuerlich hübsches Mädchen und sogar die Leute im Dorf sprachen sie wieder an. Aber diese waren für sie genauso ´tot am tötesten´ da sie niemals den perversen irren Vater zur Rechenschaft gezogen hatten, ihn vielmehr in seinem Hochmut Wahn noch bestärkt hatten.

Was anfangen mit dem angebrochenen Abend des Lebens?! Da fiel ihr eine Spinne mit ihrem kleinen Nest in einer der Ecken des Hüttenzimmers wieder auf, diesmal besonders. Und sie schenkte dieser Mutter-Spinne ihre Liebe. Sie kämpfte mit dem Gedanken als Menschen Frau sich nun in eine Spinne, die eben offensichtlich weiblich war, wenn auch nicht verliebt, das wußte sie ja gar nicht, so doch dieser ihre ganze geistige Zuneigung zu schenken d.h. an ihre liebe Freundin die Spinne zu denken. Und wurde damit glücklich. Während sie sich um den langsam zusehens dahin sichenden Vater kümmerte, sich diese ´Kumpels´ über "Gott uns seine weihvolle Erziehungsfähigkeiten..." unterhielten, dachte sie nur noch an ´ihre liebe Spinne´. Und auch die Spinne merkte das natürlich, wie auch immer, und viele Jahre ihrer Freundschaft folgten. Die Spinne starb eines Tages, und auch ihr Vater.




Mehr hatte ich nicht zusammenfinden können. 
Man kann nun aus durchaus sinnigen Gründen eine Phobie vor Spinnen haben. Diese sind ihrer evolutiven Art her Urtiere die hunderttausende von Jahren vor der menschlichen Rasse existierten. Man braucht auch nicht sich dauernd ihrendwelche Vogelspinnen über den Arm laufen zu lassen nur um zu beweisen das man nicht "phobisch" zu diesen wäre. Die pure Viehischkeit ist heute groß und weitgehend genug, was auch nicht alles "Mutti" ist, was Spinnen mithin sowieso auch sind. Wenn die Atome (nicht)-Faschismus brüllen ... dann ist wahrscheinlich "psychologisches Ende".   

Mären, Mythen, Fabeln ... Wirklichkeit (Fortsetzung)

Mären, Mythen, Fabeln ... Wirklichkeit

- Fortsetzung -


"Das Leben ist ein ewiger Kampf ums Leben"

Eine der bekanntesten und weit verbreitesten Geschichten ist jene von z. B. ´Dracula´, Graf. Diese Geschichte ist weidlich in diversen Schauspielverfilmungen verfasst und dargestellt worden. All jene von Dracula gebissenen, von deren Blut jener lebte, werden zu Untoten, im Versprechen des ewigen Lebens, welche nur des Nachts ihr Un'Wesen treiben können, weil diese das Licht des Tages zu Staub zerfallen lässt. Tatsächlich gab es einen Graf Dracula in jener seiner Grafschaft Kaukasien welcher dort ´Dracula der Pfähler´ genannt wurde. Seine Methode der Tyrannei der Herrschaft ´euer Durchlaucht´ von Graf, weit unter der sog. Hierarchie der Herrschaftstitel von Baron, Herzog und König, bestand darin seine Feinde und alle vermeintlichen Verbrecher bei lebendigem Leibe auf eine spitzen Pfahl aufzuspießen- traditionsgemäß zur Volkswarnung und Volksmahnung. Es gibt einige wenige diplomatische Schriften dieses Grafen, welche durchaus sinnvoll sind, welche sich als Dekret der Ideologie der Macht durchaus sinnvoll lesen. Faktisch aber war dieser nur ein tyrannisch Perverser. Mein Protest richtet sich gegen die Verherrlichung und Mystifizierung dessen und solchem, von welchen es ja eben eine durchaus größere Anzahl gab und gibt. Die Mystifizierung das sich diese, nachdem die familiären Vasallen des Nachts aus den Gräbern erheben, also als menschliche Figuren auferstehen, mithin in einer Beliebigkeit deren Seins, ist eine Perversion. Ja, es ist nur ohnmächtige Perversion (der Gedanken und Ideen)  des Religiösen, insofern man sich einmal vorstellen müßte alle, denn eben nur speziell solche, würde beliebig ihres Willens und Wesens wiederauferstehen. Und solches gehört meiner Ansicht nach verboten und auch geheilt ... insofern es nämlich vermeintlich kultische Aufforderung und Antrieb z. B. Perversion ist (z. B. Folter, und auch psychische Quälerei), welche denn freilich auch im einzelnen jeweils den dumpfseligen Nichtsen, sich vermeintlicher Wirklichkeit der Natur ihrer nicht im Spiegel sehen, nicht zur vermeidlichen geistigen Rechtfertigung dient, d. h. benutzt wird. 

Dies und solches ist in so vielen Darstellungen, all jenes Vermeintlichen welches auch "wie ..." ist. Dazu gehören insbesondere all jenes der sogenannten ´Schwarzen Magie´, also die Bösartigkeit kreatürlicher Expressivtiät, die Verworrenheit eines leidenden Geistes und Verstandes, Kreatur. ´Nekromantie´, ´Metamorphose´, unnatürliche und unglaubliche Verwandlungen der Art der Lebewesen, sind in all diesen ´Morphologien´ (Verwandlungen) Sinn und Methode der Faszination, ja des die Geduld und den Verstand nötigenden. Da wird allegorisches Verunglimpft, wird Erkenntnis und Vernunft der Erkenntnis gar jäh zur Posse des dummen Volkes, der duldenden gequälten Meute, der Erfüllung der hohlen Unseligkeit, zur Mystifizierung des Verbrechertums doktroiert, indoktriniert. Und insofern ein Luzifer, Teufel, Satan, die Allegorie der Natur, Gleichnis hoher beseelter Vernunft, wird als dann der Intelligenz der Meute und einzelner doofirren Idioten, in deren Schutz und Willfährigkeiten sich diese bewegen, zu einer Hoheit eines Bapamphometen, seiner Gestalt urgründlich häßlich und seiner Wesensheit höhnisch über die Seinigen triumphierend, erhoben und im Lachen vergöttert. Aber damit verhöhnt man nur die Natur der eigenwillig nichtigen Willfährigkeit. So ist der gute freundlich Nachbar, welcher sich in diesem der Gesellschaftlichkeiten bewegt, dann in Wahrheit der Perverse und Irre. Eine und einer, welche sich nur am Verbrechertum ergötzen, nur noch aus der Existenz des perversen Verbrechertums umso kultureller existieren. So ein ´Jack the Ripper´ der Hofarzt der Königin war, so auch der freundliche Nachbar, der im Hinterhof seine Sklavin benutzt, welche auch nicht schreit, welche auch nicht flieht, sondern in diesem Bann ist. Und diesem und solchem widmen sich dann all jene juristischen Rechtsanwälte und Mediziner um jeweils nur daran sich dumm und dusselig zu bereichern, sich umso mehr als Hofschanze zu deuten, in welchem nur umso mehr die Konvention des Opfers als Mittel zum Zweck besteht, alles dessen nur daraus besteht. Kein Teufelskreis, sondern die reale kreatürliche Wirklichkeit. Solche welche sagen "siehe!"  und nur aus ihren eigenen Augen sehen wollen, welche sich "die Hirne" anderer um für sich Hirn zu haben. Und so sind all jene, welche ihre schnöde Verdammnis und Verfluchtheit den andren zum Verstande aufdrängen und ihre elendige Dumpfseligkeit erheben wollen. 

Doch was ihr fragt: auf welche Klage wider mich
Er diese Schmach begründet, offenbar' ich euch.
Nachdem er selbst sich auf den väterlichen Thron
Gesetzt, teilt er den Göttern gleich die Ämter aus,
Dem dieses, jenes jenem, fügt so Glied an Glied
Der Herrschaft. Der mühsel'gen Sterblichen jedoch
Gedachte er mitnichten, sann vielmehr sie zu
Vertilgen, zu erzeugen sich ein neu Geschlecht.
...
Mit einem Wort: ich hasse die Götter allesamt,
Die für die Wohltat wider Recht mir Böses tun.
Aus: Aischylos >>Der gefesselte Prometheus<< ;
(S. 12, S. 37) Reclam Ausgabe, 988)
Wie auch immer all dieser Fickstücke Körperexistenz. Ob nun ´Kasperle´, ´Goldmarie´ und ´Goldthaler´, ´Des Königs neue Kleider´, ob ´Einer der auszog um das Fürchten zu lernen´, ob ´Der gestiefelte Kater´, ´Frau Holle´ - in bedachtem Eurozentrismus - ob nun ´Rotkäppchen´, ´Hänsel und Gretel´, ´Der kleine Däumling´. Und auch ´der gestiefelteKater´, dem Ursprung nach aus Rumänien und Ungarn. Die Geschichte von ´Schneewittchen´, ´Schneeweißchen und Rosenrot´, ´Hänsel und Gretel´, von den Gebrüder Grimm in jenen Zeiten aus dem Volksmunde gesammelt, beruht freilich auf einer wahren Geschichte. Ein sog. Köhler, einer der Holzkohle machte, welche von den Bürgern sinngemäß in den Wald verbannt wurden, dort in einer Armut lebte, hatte mit seiner Frau Kinder ´Hänsel und Gretel´. Eine Frau eines geschiedenen Admirals zog mit ihrem hohen Wissen in den Wald, ganz in der Nähe dort. Eines Tages entfliehen die Gretel mit dem Hänsel aus diesem, durch die Armut und die Last der damaligen Köhler verzweifelt, von zu Hause. Sie kommen an das Haus der geheimen bzw. geheimnisvollen Frau. Im Märchen ist jene die Hexe, tausendfach an Bildung und Gebildetheit jenen überlegen. Und zwar insbesondere deswegen, weil diese jenes Schanzentum der ganzen königlichen Verbrechertummischpoke nur allzu gut kennt (vergl.´Frau Holle´). Das Märchen erzählt von jenem Knuperhäuschen und etwas ´bis der kleine Finger fett ist´, des Hänsels freilich. Ich weiß nicht ob nun Hänsel und Gretel das Himmelreich bei dieser ´Admiral-Geschiedenen´, mit Apanage der Versorgung, erleben, da es aus den Dokumenten nicht deutlich hervor geht. Aber klar ist, die ´alte Hexe´ wird auch nicht zimperlich gewesen sein um ´was aus den Kindern zu machen´. Als anderes Beispiel ´Der kleine Däumeling´. Dieser kleinwüchsige Junge wurde von sogenannten Kriminellen angesprochen diesen doch die kleinen Fenster und Türen aufzumachen (vergl. auch ´Oliver Twist´). Und so ist in jeder dieser Märchen nicht nur ein quäntchen Wahrheit, sondern alle diese Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten. (Siehe auch >Mein filmischer Rückblick< in den jeweilige Kapiteln).

"ich spreche Märchen, aber sie sind"
Hölderlin
 

Die Märchenwelt schien vielen von uns schon eine versunkene Welt. überlebt wie für den Erwachsenen seine Kinderzeit. aber es schien nur so. Wohl war sie durch die überhebliche Selbsttäuschung des Materialismus, die Rätsel der Welt gelöst zu haben, durch den Ansturm der Gegenstandsfülle unserer technischen Zeit, durch die Erziehung zum harten Nützlichkeitsdenken erschüttert worden, aber sie lebte und lebt.
aus : Rüdiger Karutz >> Die Mär in Mythen und Märchen<< 1962; J. Ch. Mellinger Verlag)

 

Donnerstag, 23. Juli 2015

Garagenfegen

Garagenfegen


Eines Tages war ich meiner ´Messias-Korrespondenzen´ das erste mal recht überdrüssig. Diese erfüllten mich völlig, ich war froh und glücklich mich mit ´Frankreich´, mit ´England´ und mit den ´USA´ und diversen ´Asiatischen Staaten´ zu korrespondieren. "Alle meine Entchen ..." war der Zeiten der Gipfel meiner ´Supermannheit´, insofern die Menschen fast gelangweilt waren als ich jeweils Panzer zu diversen ´Metaregierungskommentaren´ bei ´uns´ auffahren ließ. Eines Tages derzeien sagte mein Vater einmal: "Capri Eis (was dreizig Pfennig kostete) kannste Dir mal selber verdienen". Dabei hatte er vorher mit dem neuen Pächter der Aral-Tankstelle einem Horst Mayer mysteriöse Gespräche geführt "... verdächtig". Nach einigen Überlegungen nun führte mich als in der Friedrich Wagenfeld-Straße wohnend zu der Gottfried-Menken Straße, wo nun auch die Tankstelle war, jene  Frage "Wie komme ich an mein Capri-Eis für dreizig Pfennig?" zu der idS. Lösung "ich fege die Garagen". Garage übrigens ein g.M. urfranzösisches Wort. Und so kam es. Ich glaub (sofern ich mich erinnere) ich erhielt 35.- DM als Lohn, welches eine g.M. mittlere Entlohnung gewesen ist. Es war eine doppelstöckige Großgarage, und sofern ich hinzufügen kann, eines heißen Tages. Ich trat meinen ´Dienst´ mit gemischten Gefühlen an, denn es war auch das erste Mal das ich für das was ich zu kaufen wünschte selber arbeiten würde. Ich schaute mir die mittlere Großgarage mehrere Male an um mich auf den Vorgang vorzubereiten. Ich würde von hinten nach vorne fegen, denn dann brauchte ich den Staub nicht von hinten nach vorne zu tragen. All solche Kleinigkeiten, wie auch den Wasserschlauchanschluß zur Befeuchtung des Bodens zur Minimierung des Staubes. 
  
Ich zog zunächst gar keine Arbeitskleidung an, was gewisser Maßen auch nicht des Witzes entbehrt, denn ich hatte ja noch überhaupt gar keine. Die lange Hose stellte sich des Tages als es wärmer wurde als unzweckmäßig heraus. In der Mittagspause zog ich also ein kurze Shorts an, was sich dann aber auch als nicht gerade zweckmäßig herausstellte, denn die Garage war an sich relativ kühl, da auch kaum Sonnenlicht einfiel. Auch dachte ich mich in den Shorts als komisch aussehend, denn was soll ich eigentlich in ´Turnhose´ in der Garage beim fegen? ´Fegen´ übrigens eines der wenigen deutschen ´Quasi-Eigenwörter´~ voll metalinguistisch vorher alles analysiert - "lolzilsmn". Am Nachmittag machten meine Eltern noch ein Foto von meiner ´Arbeitsaktion´, mit Besen versteht sich. Am Montag Morgen holte ich dann meinen sehnsüchtig erwarteten Lohn ab und bekam 30.- DM, da ich mir zur der Arbeit, wegen des warmen Tages, 5.- DM Vorschuß auszahlen ließ, nach vorheriger Prüfung meiner Arbeitsleitung bis zu iesem Zeitpunkt, "... hol Dir die 5.- DM im Büro ab".

Die nächsten Tage stellten sich meine Armschmerzen ein, mein erster Muskelkater. Leider bekam ich auch einen leichten Schnupfen, wofür ich recht anfällig bin, was eben auch durch jene ´zwielichtige Temperatursituation´ in der Garage herrührte ... man achte auf die Wörter. Aber, vielmehr und aber, für den Monat war ´Capri-Eis´ satt, was sich dann aber auch wieder den nächsten Monat auf Normalmaß, vielmehr sogar etwas weniger, reduzierte. Die ´Arbeitsaktion´ lößte bei mir einen gewissen Stolz aus, denn auch alle Nachbarn parkten ja ihr Auto in der Garage dort. Bedeutender Weise hielt dieser Stolz auch mehr als drei Wochen an.

Mären, Mythen, Fabeln, Epen ... Wirklichkeit

 Mären, Mythen, Fabeln, Epen ... Wirklichkeit

- Fortsetzung -

Ich möchte hier das Thema noch einmal definierend beschreiben. Zunächst drei www.Links zu dem Thema:  


Der Mensch kann mit seinem Schrifttum, welches ohne Zweifel von größer Bedeutung für die Intelligenz ist, nicht das Sein als tatsächliche Abfolge der jeweiligen Ereignisse festhalten. Bezüglich solchen kennen wir diese und jene Tatsachenberichte, von handwerklicher und industieller Herstellung, über Protokolle, bis/und sonstwas. Auch muß man nicht alle Kinderbuchgeschichten mit vermeintlichen Fabeln, die nämlich keine sind sondern Wortaneinanderreihungen, freilich oft mit bunten Bilderchen, welche sich zwischen ´Ironie´ zur Natur der Lebewesen auslassen oder/und auch selbst zu den von Fotokamaras aufgenommene Bildern der fotographierten Wirklichkeiten z.B. unter Wasser in ´attributiv perzepierende´ Prädikatierungen des mithin im folgenden ´aufgemöbelten, oft mit Filtern melodramatisch inszenierten, Bearbeitungen zur ´beeindruckenden Wortgewalt der denn mithin ´nunmehr betrachteten Faszination´, dessen des präsentierten freilich, aufschwingt bzw. ´bearbeitet wird´. Da ist ´Jurassic Park´, davon dann wiederum die ´wahre Geschichte´ als Aufklärung der Mystifizierung, was es denn eben nicht ist, als vermeintliche ´Erklärungs-Bedeutung´ von etwas welches als solches im Ansatz des Ausgangspunktes zusammengebastelte Künstlichkeit ist. Endlose ´Walflossen Grüße´, super-Forschung der Äußerungen der Wale - Achtung Säugetiere! (Analogie) - wärend dessen jegliche Intelligenz der Natur dieser Tiere zu allgemein mystifizierenden Blödsinnigkeit säuselnd verifiziert wird. Und davon wieder und wieder die ´Krone der Schöpfung Intelligenz Mensch´- wie sollte es anderes sein - in eben wieder und wieder fortgesetzten Vorgeblichkeiten der denn freilich wieder menschlichen Intelligenz des Gedöhnse  ´notfalls für Kinder´ ~ wär hätte es vermutet. Anstatt man den Tieren eine technische Möglichkeit gegeben hätte sich vermittels deren arteigener Intelligenz zu idS. profilieren, sich jener ´Erkenntnis der mechanisierten Welten´ ebenfalls zu erbauen, ergießt sich jegliches ´der Natur die...´ in einerseits ´Wohl der Menschheit´, welche anderrseits gleichsam ´Selbstzerstörung der Lebensgrundlagen ist´~ darin sind sich ´die Menschheit´ einig. Wie auch immer als ´evolutiv nazistisches Wesen´, als ´megatotal genialstes größtes Raubtier aller Lebewesen´, bishin zur gewisser Maßen metaphilosophischen These ´Das Schlimmste ist der Mensch´~ hallelulja, amen ~ ein Teufelskreis.

Nun ganz abgesehen von der mithin sinnfälligen auch abstraktiven Annahme das ´alle Lebewesen´ eine sog. Allegorie wären, ist dies dann wiederum ´der Satan´ usw. des nämlichen dessen, freilich ´dagegen´, in vermeintlich transponierter Opposition. Ein Narr wer dabei an das politische Leben denkt. "Wir sind wie ein Bienenstaat" mit "kritischer Intelligenz´ des ´Gelee Royal´ der Bienenkönigin wegen,  dito bei den Ameisen. Hunderte andere Sachen solchen eigentlich nicht Mystifizierungen wie "Die Weibchen der Spinnen und Gottesanbeterinnen fressen aber ihre begattenden Männchen meist auf" ~ ergo cum: ist Solgan -Feminismus, noch neuer Psychologisch mäßig~ wie die Natur. Vieles solchem und auch mehr dessen, indem ´das ganz andere voll total übertod geniale von der ´Versteh ich nicht´ (Org.) am super voll spiri'sten wie ´die sprituelle Einheit mit den Lebewesen der Natur´ auf z.B. Bengalisch und dort das dieser metatransponierte der sog. ´Mantren´, ´Beschwörungformeln´ und sonstiges dessen dazu. All da voll möglichst Professor-Neu dort, weil wo anders, möglichst vor hunderttausend Jahren, ´die Menschen aber das immer´ auch gewesen sind ~ zur Erklärung freilich, dito s. oben Nazi-Feminismus mit ´über der Bergspitze schweben´ ... "weil die Wolken das meinen". Da der König der Tiere, da "wie George Orwell sagte", und sonstiges dessen. Alles nur Dauergesäusel von Blödwahn deren mithin differenzierte Fortsetzung gesteigerter Blödwahn ist, was mithin auch mathematisch ist, da auch das bezüglich Repräsentante.

Nun sind Epen, Sagen, Mären, Fabeln, Märchen, Metapheren per definitionem (theoretisch analytisch) unterschiedenen Rahmenformen oder Kategorien. Dramen, Epen, Lyrik, Prosa wiederum in diesen unterscheidenen bzw. differenzierte Bedeutungen. Epen gibt es viel weniger als jede andere Erzählungsform. Epen sind ´Völkermetageschichten´ wie ´Der Golem des Gilgamensh´ seitens der Juden, vielmehr der Babylonier, oder Seitens der Finnen ´Das Kalevala´, oder auch jene der Naturreligion aus Afrika wo nicht eine  Schidlkröte die Welt als Scheibe trägt, ersatzweise der Atlas, sondern die Menschheit durch aus einer Antilope die aus dem Wasser kam begründet wurde. Auch ´Die Sage der ISIS´ ist ein Metaepos, welches als ´Schöpfung des Osiris durch Hathor´  davon die Metatransposition ist. Auch die sog. ´Geschichten des Wasserstoffes´ des in Urzeiten erschienen Märchenerzählers, welcher ´Den blauen und weißen Nil´ begründet, in welchem auch ´die Schlange´ sagt: "Schreib Du das auf". All diese ´Hohemythen´ sind in einer Interpretation ´Wolkenberge von Gebilde´ der sprachlichen Erzählung metaphorischer und auch mythisch deduktiver Bedeutung. Wie auch immer die Bibliotheks-National-Staats-Völkersammlung solchem sind, kann hier nicht ausgeführt sein. Es ist auch durchaus wichtig dieses jenes als Eigenwerte zu betrachten. Jener Schluß, welches es denn auch nicht ist, das sich diese in der Menschheit ´ähneln, ähnlich sind´ ist kaum von explizitär entitärer Bedeutung, denn freilich ist es das.

Die europäischen Märchen, vielmehr sogar deutschen Märchen, welche von Personen wie Christian Andersen oder den Gebrüder Grimm u.a. aufgeschrieben wurden, sind alle ´Geschichten die das Leben schrieb´. Ob es nun ´Der kleine Däumling´ ist, dessen Herkunft die Geschichte von Kindern mit deren Eltern,  welche für Verbrecher und kriminelle Handlungen benutzt werden, ob es ´Schneeweißchen und Rosenrot´ ist, welche ein irre perverse Mutter hatten die ihre Ehemänner ins Verderben stürzten, welche ich psychischen Perversionen an ihren beiden Töchtern ausließ, diese von sog. hohen Herrschaften gerettet wurden, indem diesen ein ´gutes Angebot´ für die Adoption gemacht wurde, ob es ´Rotkäppchen´ ist, welche in einer Zeit der unbeschäftigten Soldaten/Söldner bei ihren eltern im Wald lebte, dessen Oma die Ex-Frau des Försters war, ob es die Geschichte von ´Hänsel und Gretel´ ist, deren arem ´Köhler-Familie´ (vom Fürsten beauftragte Waldarbeiter mit Kohleherrstellung ´des Fürsten Idee fürs Volk der Schreibkunst´, aber besonders für dessen Söhne, Beauftragte in Zeiten des Mittelalters), welche der ´Knusperhexe´ begegnen, welche die begüterte Frau eines hohen Marineoffiziers gewesen ist, ob es ´Die Goldmarie´ ist, welche das Gold in ihrem Kleide auffängt, ob es ´Rapunzel´ ist, wo ebenfalls die Tochter aus Stroh Gold spinnen soll (ersatzweise ihre Familie gefoltert und im Kerker verrotten würde), ob es ´Die sieben Geislein´ ist, in welcher die kluge Mutter den Kindern Anweisungen zum Überleben gibt, ob ´Der Räuber Hotzenplotz´ ist, welcher ja auch beim ´Kasperle-Theater vorkommt, dessen Oma dei ehemalige Frau des ´Räuber Hotzenplotz´ ist, welcher sich vormals gegen die Tyrannei und dumpfblöde Gier vermeintlicher Königsbeauftragten ´Polizisten´ stellte, welcher ein noch widerlicher brünftiges Weibstück seine Ehefrau nennt, ob es die Geschichte von ´Hans im Glück´ ist, welcher als einer der drei Söhne eines Schneiders,  die elendig gaffende Dorf-Meute unter Führung des Bürgermeisters und Bürgerratsherren zur Rache ad absurdum führt,  ob es ´Dornröschen´ ist, welche vermeintlich von einer Spindel gestochen solange in einen Schlaf fällt, das die Zeit ein Leben übersteigt, dort dann von den Helden und Prinzen hinter einer das Schloss überwuchernden Dornenhecke, in welchem schon die diversen Leichen von solchen zum Gerippe verwest den Verlockungen erlegen waren, dieser eine dann die Gewalten der Abwehr überwunden hatte und jenes Dornröschen druch einen Kuß zum Leben erweckt, ob es ´Schneewittchen´ ist, welche vor Pflicht des Försters der Fürstin ihr das Herz derer zu bringen entkommt, und ´hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen´ ihre Zuflucht fand, und durch den Zufall des Ungewollten stoperns mit dem Glassarg ihr ´das vergiftete Apfelstückchen´ aus dem Halse springt, ob es ´Aschenputtel´ ist, welches unter den Peinigungen der Schwestern leidend, durch eine Fee auf den Ball des Prinzen zur Auserwählten wird, welche dieser nur an dem Schuh erkennt, bei dessen prüfender Suche jene anderen Schwestern die Fersen abgeschnitten werden nur damit diese ´Prinzessinnen´ werden und mit der ´höheren Familie verheiratet´ sind, ob es ´Der Froschkönig´ ist, welcher nachdem dem blöden Weibstück von Prinzessin die ´goldenen Kugel´ in den Brunnen gefallen ist, dieser dann an die Wand geklatscht wird und sich aus seiner verwunschenen Gestalt verwandelt, ob es ´Die Prinzessin auf der Erbse´ ist, welche mit neun Matratzen ´ich fühle immer noch was das ganz wichtig ist´ fühlt, vielmehr stört, sie.  All solches und bedeutendes sind diese Märchen , welche auch gleichsam in jeder Wahrhaftigkeit der Herkunftswahrheit dessen - man ist ja schließlich nicht völlig verblödet und glaubt die Geschichte als solches der Worterzählung -  ebenso wie ´die Psyche´, jene mit Apollon, affektiv antizipiert werden, sei es auch zur vermeintlichen Magie für die Wirklichkeit, ´für die Kinder´ erzählt werden.

Da sind hunderte solcher ´Märchen´ in aller Welt, aber auch keine Märchen sondern vermeintlich total unterhaltsame große, dauernde, penetrant inszenierte Geschichten wie z.B. vom ´Graf Dracula´, jener aus Transilvanien, einer rumänischen Provinz, welcher denn in der erzählten ´Geschichte der Untoten´ sich des Nachts von dem Blut der von diesen durch dessen Blicke faszinierten, hypnotisch faszinierten, ernährt und auch die Seinigen es denn dürfen. Tatsächlich, und auch historisch gesicherter Maßen, war jener Graf Dracula ´der Pfähler´ genannte, welcher jegliches Aufbegehren gegen dessen ´hoheitlicher Vasallenschaft´ mit der Pfählung beantwortete. Irgendwie erinnert einen das an was, z.B. an die Via Apia vor Rom, der Stadt freilich, damit der Verkehr (nicht) behindert wird, wie beim Letzten der Gekreuzigten des ´Sklavenaufstandes´ des sog. Spartacus Aufstandes. Hunderte andere solcher Geschichten ´in weiter Rund´, und wenn man an ´schwarz gemalte Sägeböcke denkt und sich in einer Quasi-Unfassbarkeit vermeintlich ´erinnert´, dann war es das Sterben von Hundertausenden Russen, Kindern und Frauen, nachdem der Zar in ´technologisches Genialität des Landesvaters´ befahl das die Sägeböcke, deren Sägen natürlich dem Zar gehörten, die Sägeböcke schwarz anzumalen, ´für's Volk´, und eben ihre Kinder aus Strafe, denn in weiser Voraussicht des Sinnes, was die Ausmerzung der Feinde meinte, auf dem Sägebock zersägen mußten. Jene Männer welche dies taten, waren natürlich in Folge dessen nicht nur gebrochen, sondern Lebzeiten ´verirrt´ - "Das Leben lebt, der Tod stirbt" ~ welches solches der schwarzen Magie meint.  Hunderte andere solcher ´Kultur-Politischen´ Geschichten, sei es vom Kaiser von China, sei es vom König von Kambodscha, sei es auch in Chile, und denn freilich überhaupt all jener Kriege, jene offiziellen der Faszination im Vor~ und Nachhinein dessen solchem.

Mit letzterem sind eben keine ´süßen kleinen Märchileiniseins´ gemeint, sondern Wirklichkeiten, mithin z.B. voll religiöse soziale griechisch-orthodoxe, andere christliche, andere mohammedanische, und was auch immer in weiter Rund, dessen solchem "was wir noch von der Energie im Universum aufarbeiten müssen. Und dann aber total dagegen sind", außer gegen den Urknall, weil das wäre ein Widerspruch wie bei der ´Erhebung der Herzen bei den Mayas, den Indigenes von Mittelamerikus´, den Spaniern wie zu Zeiten Campanellas.... obwohl wir mal niveauvoll über Urknall sein müssen.

Ein Zitat aus ´Von der Antike bis zum Mittelalter´, von Edmond Rochedieu, aus der Reihe ´die Großen Religonen der Welten´, 10. Kapitel ´Die Epen in der gegenwärtigen Bedeutung´:

"... Die epischen Dichtungen werfen jedoch noch andere Probleme auf. Das Rätsel vom Leben und dem menschlichen Schicksal stellt sich in jedem der Epen. Werden nicht alle Dinge hier auf der Erde wie im Himmel vom Schicksal, dieser anonymen Macht, die aber oft eine unumstößliche Gerechtigkeit bezeugt, regiert? Ein Menschenleben und ein Geschichte eines Volkes sind zwar reich an geheimnisvollen, unbegreiflichen Ereignissen, die einen nachdenklichen Menschen mit Zweifel erfüllen können; dennoch bewahren die vom Dichter in jedem der hier besprochenen Epen gepreisenen Helden im Grunde ihres Herzens einen Funkten Hoffnung, der zu einer lodernden Flamme wird, die sie Augenblicken größter Trübsal erhellt: sie sind gewiß, daß es einen Gott gibt, der die beschützt, die nach dem Guten trachten, und daß diese göttliche Macht den menschlichen Leiden gegenüber nicht gültig verharrt, sondern Mitleid empfindet. .... Vielleicht ist es schließlich dieser Durst nach etwas Besserem, diese Hoffung, die zu Siegesgewissheit über den Tod führen können, womit die epischen Dichtungen als Widerspiegelung innersten Lebens ihre lebendige Gegenwärtigkeit bekunden" (S. 245, 247; 1972 Editio-Service S. A. Genf, Lizensausgabe 1985 im Fackelverlag).

Mären, Mythen, Fabeln ... Wirklichkeit (Einleitung)

Mären, Mythen, Fabeln ... Wirklichkeit 

- Einleitung -

Märchen, Mären, Fabeln, Epen, Mythen, Allegorien sind dem Ursprung nach oft nur Erzählungen von wahren Begebenheiten in der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Wirklichkeiten die einerseits zu bösartig sind um als solche erzählt zu werden, spirituelle Sachen die nur in mythologischen Erzählungen zu fassen sind, deren Sinn zu induktiven Denken Anlass gegeben sollen, Gleichnisse die sich in anderer Begebenheit ereigneten, Begebenheit der natürlichen Alltäglichkeit welche als Fabeln erzählt werden, Allegorien welche Mythen verkausalieren, Epen welche ganze Völkerdimensionen umspannen.

Es gäbe viel zu der heutigen Kulturwelt zu sagen, eine die gleichsam immer noch wie jene der Vorzeiten ist, nur dieses mal hat es die Massen als Nachfolger der Menschenaffen wirklich erreicht. So das es keine zwei Sekunden dauert bis die Hülle des designten (voll designt!), ausdesignt hat und sich im letzten Furtz der Lebenwesenrasse(n) ergießt, in welchem der altbackene Konservativismus jubelt bzw. die verschimmelte Konservendose geplatzt ist, in dem nur noch der bestialische Verbrecherwahn jubiliert - hallelulja. Man kommt sich schon anthropologisch kosmozentrisch vor wenn's im Hals prickelt. Irgendwann wird nen Stück Scheiße versteigert und erzielt auch nur Höchstpreise - dito der Genealogie der Wirklichkeit. So blödirre kann man normaler Weise gar nicht werden. In wenigen Jahrzehnten lebt nur noch das. 

Heute ist nicht Übermorgen und so ist die Menschheit noch nicht da wo sie landen wird. Mären, Epen, Mythen, Fabeln sind bis zu dieser Zeiten heute klassisch Hergebrachtes. Die förmliche Atomisierung, auch ein umgekehrter Begriff in den heutigen Zeiten zu ehedem, besteht in unzähligen Comics, kurzen und kürzesten Storys, hie und da vermeintlich angelehnt an Historisches, in redundanten Gruppenfassungen von bekanntschaftsfamilären Beziehungen, teils witzige Absonderlichkeiten, und wiederum inhaltlich exdimensionalisierte, teils absurde, Geschichten, welche gar nicht mehr als Erzählungen gelten können, sondern nur noch, sozusagen fast potentiellen Wünschen eines Drogenrausches basierend, deren vermeintliche Fassung in Bildern zwingend in realite Bewußtheiten resultiert - der Sinne. Auf diesem, vielmehr nach diesen gründen in Berufung Neuverfilmungen, welche wiederum mit dem im eigentlich Bedeutenden des Titels, des Slogans, völlig entfremdet gar nichts mehr mit der epischen und auch anthropologischen Sinnherkunft zu tun haben, nur noch die ´headline´ benutzen, vermeintliche Erleuchtetes sind, welches jenes der Dunkelheit erhellt.  
 
Dies hat aber bis zum heutigen Tage auch ganze kontinentale Völker getrennt. Während vormals eine Ähnlichkeit jener Genealogie der mithin Naturinduktion bestand, sind diese eidetischen Inhalte förmlich wie Pangea auseinander gedriftet, während sich dieses nurmehr geistiges Bewusstsein nennt. Wiederum vermeintlich analytisch fast archäologisch zu Schnipselsuche veranlassend, die Blödheiten faszinierend, welche sich zudem nur noch in pleremisch Psychopathischem bewegend bedeuten. in den sog. Kulturländern, dort wo noch eben jene mehr oder weniger Kultur besteht, gefasst in güldenen Gestalten, verzerrten Krüppeln des Minimalismus deren Kultur, sind von diesen jene des unbekannten, vielmehr fremdlichen, jene Kulturen zerbombt und zermartert worden. Wiederum in anderen Fremden, dort wo kaum von der Hand in den Mund gelebt werden kann, wo die Menschen seit Jahren an den von dem Internationalen bereit gestellten Lebensmittellagern und ad hoc Lastwagen stehen um kaum das Allernötigste zu erhaschen, wo kein Leben und weben mehr existiert, weil die Natur des Lebens  alles Handhabbare zerstört und vernichtet hat. Auch in den tiefsten Urwäldern, sofern bestehend, erhebt sich mehr und mehr die Wand des Verstandes zwischen natürlicher Eingeborenheit und/zu irgendwelchen Perversirren jener herrschenden Kulturen. In diesen sind die Weiberbrüste, von den Weibern selber vermeintlich genealogisches Ereignis kreatürlicher Reminizenz zu den präsentierten Silikon-Implantat Festakten der nur noch zur aufgedunsenen Putzvisage heruntergekommen, was der vermeintliche Aufstieg wäre, während in den Katastrophengebieten die Mütter kaum bis gar nicht die Babymilch aus ihren zu Hautlappen herunter gekommenen Brüsten erbringen können. Ja, die wo die Affirmation der natürlichen Urwaldtitten die Brüste der faschistoiden Nazi(smus)weiber ausgesaugt haben, während zudem von kreatürlicher Rückkehr blödseliger, blöd und/oder dumpfseliger Eingeficktheit geliebäugelt wird, dem sich jene vermeintliche Emanzipation anschließen müsse. Und wird dies erwähnt so fängt die oratio Ovario Folikel Dauer Zwangspsychose, bifurkativ, derer erst umso doller an, während sich Gedanken dazu gemacht wird, wie diese Verlogenheit der Abgefüllten noch oral zu steigern sei. Der Schnee auf den Böden schmilzt unter dieser Infernalität dahin, die Bäume verlieren Saft und die Blätter, die Lebewesen werden verbrannt von der Sonne. Oh Fass ohne Boden, oh Loch ohne Stöpsel! und dazu die Stöpsel.

So wähnt man sich aber in vermeintlicher Mythologie. Altbackene Sprüche der Volksweisheiten, von jenem der "Hoch die internationale Solidarität!" bis hin zu u. a. "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein", welche sich immer noch in vermeintlich rationalen Mythen bewegt, anstatt zeitgemäß rational ausgesagt zu werden - ´Werbeträger!´, Possenclownerie "Oh mein Pappa!", "Am Brunnen vor dem Tore!"- Tor, Tor, Tor... Wahn, genial, ist ja die Kreissäge! Unterblödintellekt "Hoch auf dem gelben Wagen!". - Aber wieder zum thematisch Eingemachten.

Kürzlich las ich in einen Wissenschaftsbuch über das deutsch-europäische Verfassungsrecht, ein durchaus recht nett gemeintes Buch, welches mit einer persönlichen Biographie bedeutend angereichert, modern anthologischer Band 2006, "... - Dornröschenschlaf.", was sich eben jenes Themas bedeutete. Nun wissen wir "Er war einmal ... und wenn sie nicht gestorben sind leben sie noch Heute". Bekannter Maßen wird die Schöne von der bösen Hexe beim spinnen durch einen Stich vergiftet. Sie fällt also in einen tiefen Schlaf. Eines späten Tages kommt der Prinz welcher auszog um das Fürchten zu lernen und trifft vor dem Schloss einen dort lebenden Mann, welcher auf die Frage ob dies das Schloss des Dornröschens sei kläglich antwortet: "Ja, aber sieh die vielen Helden welche in der undurchdringlichen Dornenhecke welche das Schloß umschließen alle verendet sind! Bist Du der nächste welcher wohl ebenso enden würde?". Daraufhin zückte der fremde Prinz sein Schwert und zerschlug, beseelt von seiner Liebessehnsucht zu der Holden dort im Verlies der Gefangenschaft, kraft seiner wahrhaftigen Zuneigung die Dornenhecke und betrat den Raum in welchem jene seit vielen Zeiten verlassen und einsam schlief. Dort küsste er sie um sie zu erwecken". Das Märchen bedeutet sich als gefundenes Glücke nach den Zeiten der Mühseligkeit und Gefahr. Was wird aber real gewesen sein? Das Psyche-Weib hatte, wie die große Dornenhecke bezeugte, dort viele Jahrzehnte gelegen, war also real längst verwehst, ihr Knochengerippe lag auf einem vermoderten Bett.

Ich schrieb dazu dem Professor für Juristik "... Leichenfledderei ist aber auch verboten, und auch Störung der Totenruhe". Dieser hatte es ganz umgangssprachlich symbolisch gemeint - "Komm aus den Federn Liebste, ..."- dennoch besagte/ bedeutete er damit völlig Verfehltes. Dies ist aber eben jenes Gemeinte einer ´Wirklichkeit´, vielmehr sogar einer Bewusstheit der Wirklichkeit, in welcher wir zu auch nur vermeintlich redundanten Mystifizierungen neigen, unserer Aussagen in den Schein dessen beranden.

Ein anderes Beispiel: Ganz in meiner Nähe wo ich wohne ist seit vielen Jahren eine Gaststätte-Kneipe die heißt ´Hexenhalle´. Der türkische Pächter, verheiratet mit einer polnischen Frau, ist aus Leidenschaft Haschisch-Raucher, welches sich mit einem gewissen Anspruch des Niveaus der Ideen verbindet. Wie auch immer auch er daran scheiterte, praktizierte er lange Jahre lang konsequent das Selbstbesäufnis vor der Theke. Normaler Weise, diverser Grunderfahrungen eines Kneipenwirtes, ist mit solchem der Untergang des Geschäftes besiegelt. Ich sagte bei einem Besuch "Die Hexe Baba-Jaga ...", auch angesichts einer Rumänischen Thekenkraft, und mußte der sofortigen Antwortreaktion meine gewollten Bemerkung beenden. Die Märchengeschichte des Hauses der Baba-Jaga ist bekannter Maßen ein mehr russisches Märchen. "Das Haus der Baba-Jaga steht auf einem Hühnerbein und dreht sich", so die Mär. Tatsächlich gab es so ein Haus, ein Wirtshaus einer Frau, zu jenen Zeiten völlig ungewöhnlich, in welches viele Krieger vor dem Kampf noch einkehrten um ihrem Kriegermythos zu frohlocken. Und wie auch immer diese die ´geistigen-kraftschöpfenden Getränke zu sich nahmen´, verabscheute die Hexe Baba-Jaga all jene der Mehrzahl welche sich besinnungslos soffen, ja ihren Verstand versoffen. Dabei war das Essen freilich noch eine andre Sache, dies aber wiederum durch die Frage besetzt bedeutend "Woher hast du das Geld?", da freilich die obkuresten Antworten daraufhin verlauteten. Und dadurch wurde diese Frau Jaga, Baba, dann zu jener Hexe und jene Haus derartig sagenumwoben durch jene Gutherzigkeit der Besitzerin. Über die Jahre, was denn mithin eine gewisse Ehrfurcht gebietete, verwischt sich freilich jene urgründliche Herkunft, dessen Dokument sie aber sorgfältig hütete. Die Antwort des Kneipenbesitzers, welche mich von der wertenden Deutung abhielt, war "... Bei der Anmeldung des Gewerbescheines war Baba-Jaga nicht mehr frei", welches sich wie auch immer  auf jenes des sog. ´geistigen Eigentums´ bezog. Dabei stimmt aber auch das nicht das nicht wirklich, vielmehr sogar wirklich wirklich, sondern wäre eine durchaus recht bedeutend tragende Geschichte. Diese ist aber zumindest der Verlautbarung weder von jenem besagt, ja auch angedeutet worden, vielmehr in affektiver psychologischer Gesetztheit unterdrückt, dies wiederum aus gutem Grunde. Die nächsten zwei Wochen nach meinem Gesprächsversuch jener auch meiner persönlichen Bezogenheit zu dieser alten Eckkneipe, war ein Spielautomat mit dem Namen ´Baba-Jaga´ dort angebracht. Dieser hatte sich dann nach einigen Wochen, der wenigen Benutzung, wieder verändert in ´Jazz´. Nicht eine einzige Hexe ist in diesem Laden, geschweige denn Hexenhalle, sondern nur Freaks und Punks. So aber die Sinninterpretation dieser kleinen Anekdote aus dem Lebensalltag.

Dies aber soweit als zwei Beispiele der hier gemeinten Bedeutung. Solches und solcherart meine ich aber mit der Überschrift ´Mären, Mythen und Fabeln ... Wirklichkeiten´. Leider eben ist die Kommentierung des Bewußtseins längst zu den Orpheusen der Komik-Götter des Olymp geworden - welch' Wunder bei dem versammelt pragmatisch logischen Verstand des Konventionalismus. Ein Orpheus war seiner Zeiten nämlich ein überaus berühmter Mann und Dichter den die Götter, speziell unter dem Segen des Apollon, des Gottes der Liebe, beistanden. (Siehe auch ´Orpheus und Euridike´, ~Dike von Zeus, auch bekannt als ´Orpheus in der Unterwelt´). Im Späteren wurde er zum, auch Krieger, Halbgott erhoben. Insofern ist aber auch jenes Trötgelalle von den Blödscheißern ´der Komik-Götter des Olymp´ (siehe TV-Deutschland) nur erneuter Ausdruck eben nur deren Verstand und Sinnverstandes ... verfluchte Miststücke, die alle (z. B. auch Schauspieler) nur zu schwachsinnig sind, alle nur zu psychotisch und psychopathisch sind, das diesen etwas Nützliches eigenes in den konditionierten Theater-Körper käme (auch z.B. ´Atlantis´, wo nur der Mythos überspannt, denn freilich existent, durch Geballermann'innen hoch Fünf, der Blödtröterie, ausgelöscht und tot gemacht wird bzw. werden soll. Das erinnert freilich an auch an das Politische, in dem sich alles nur noch in verzerrt, verlogen und geheuchelten Superlativen der unwirklichen Unfassbarkeit darstellt, dessen interpretative menschliche Bewußtheit nur zur Nichtigkeit und genealogischen Hirnlosigkeit provoziert; und das macht mehr und mehr furtzteufels wild. Und da ist noch mehr als das, nämlich die Totirrigkeit des Sekten-Wahns und des ontologischen Doofwahns, ja Verbrecherwahns der Idiotie).

Soweit aber zunächst zu diesem Thema in diesem Sinne.

"Die Märchenwelt schien vielen von uns schon eine versunkene Welt, überlebt wie für den Erwachsenen seine Kinderzeit. Aber es schien nur so. Wohl war sie durch die überhebliche Selbsttäuschung des Materialismus, die Rätsel der Welt gelöst zu haben, durch den Ansturm der Gegenstandsfülle unserer technischen Zeit, durch die Erziehung zum harten Nützlichkeitsdenken erschüttert worden, aber sie lebte und lebt. ..." 
(aus: Richard Karutz >>Die Mär in Mythen und Märchen<<, S. 7; J. Ch. Mellinger Verlag))

Monolog des Urgottes, Isis und Osiris (Nach Plutarch)

Monolog des Urgottes

Als ich entstand, entstanden alle Wesen. Ich entstand in den Gestalten des Chepra, der am Uranfang stand. Als ich existierte, gab es nur die Urgötter, die ich geschaffen habe. Ich tat, was ich wollte. Ich gebot meiner Hand, den Samen zu erzeugen, so dass ich Schu und Tefnut schaffen konnte. Ich brachte sie aus meinem Mund hervor. Ich schuf alle Wesen, als ich allein war. Ich entstand als ein einziger Gott.

Isis und Osiris (nach Plutarch)

Rhea soll sich heimlich mit Kronos begattet haben, Helios bemerkte es und verwünschte sie, dass sie weder in einem Monat noch in einem Jahre gebären solle. Auch Hermes soll als Liebhaber zu der Göttin gekommen sein, als er dann mit Selene Brett spielte und ihr ein Siebzigstel jedes Tages abgewonnen, da bildete er aus allen diesen Teilen fünf volle Tage und schaltete sie hinter die 360 Tage des Jahres ein. Die Ägypter nennen sie jetzt Schalttage und feiern sie als Geburtstage der Götter. An dem ersten Tage soll sie den Osiris geboren haben, gleichzeitig will man eine Stimme gehört haben, der Herr aller Wesen trete an das Licht. (Einige berichten, ein gewisser Famyles habe in Theben beim Wasserschöpfen eine Stimme aus dem Tempel des Zeus gehört, die ihm befahl, laut zu verkünden, dass der große König, der Wohltäter Osiris geboren sei, deshalb habe er den Osiris aufgezogen, der ihm von Kronos übergeben war, und habe ihm das Fest der Familien geweiht, das den Fhallephorien ähnlich ist.) Am zweiten Tage soll Haroeris (geboren sein), den einige Apollon oder den älteren Horus nennen. Am dritten Tage soll Typhon (geboren sein), aber nicht an der richtigen Stelle und zur bestimmten Zeit, sondern er soll, den Schoß durchbrechend, durch die Seite hinaus gesprungen sein. Am vierten soll Isis ganz in Flüssigkeit geboren sein, am fünften Nephthys, die man auch Teleute oder Aphrodite, einige auch Nike nennen, Osiris und Haroeris sollen von Helios abstammen, Isis von Hermes, Typhon und Nephthys aber von Kronos. Deshalb hielten die Könige den dritten Schalttag für unglücklich, und an ihm arbeiteten sie nicht und pflegten sich nicht bis zur Nacht. Nephthys soll sich dem Typhon vermählt haben, Isis und Osiris wohnten sich in Liebe noch vor der Geburt im Mutterleibe im Dunklen bei. Man sagt, dass so Haroeris entstanden sei und dass er von den Ägyptern der ältere Horus, von den Hellenen Apollon genannt werde. Regierung und Ermordung des Osiris Als Osiris König war, soll er die Ägypter sogleich von der ärmlichen und wilden Lebensweise abgewendet haben, indem er sie im Feldbau unterrichtete und ihnen Gesetze gab und sie die Götter zu ehren lehrte . Später durchzog er die ganze Erde, um sie zu Gesittung zu bringen, kaum die Waffen anwendend, sondern die meisten durch Überredung und das Wort gewinnend, wobei er Gesang und Musik aller Art zauberhaft anwandte, deshalb meinen die Hellenen, dass er mit Dionysos gleichbedeutend sei. Als er (Osiris) einmal abwesend war, nahm Typhon keine Änderungen vor, weil Isis wohl acht gab und ihm energisch entgegentrat. Als er (Osiris) zurückkehrte, stellte er (Typhon) ihm mit List nach, dabei hatte er sich mit 72 Männern verschworen und die aus Äthiopien (Nubien) anwesende Königin namens Aso als Helferin angenommen. Heimlich verschaffte er sich das Maß des Körpers des Osiris, fertigte nach dieser Größe einen schönen und reich ausgeschmückten Kasten an und brachte ihn zum gemeinsamen Mahl. Als man den Anblick wahrnahm und ihn bewunderte, versprach Typhon im Scherz, wer in dem Kasten liegend ihn genau ausfülle, solle ihn als Geschenk erhalten. Alle versuchten es der Reihe nach, aber niemand passte, zuletzt stieg Osiris hinein und legte sich nieder Die Verschworenen liefen herbei, legten den Deckel auf, nagelten ihn außen fest, gossen heißes Blei darüber, schafften ihn zum Fluss und ließen ihn durch die tanitische Mündung in das Meer entführen, die deshalb noch jetzt verabscheut und von den Ägyptern nur mit Nichtachtung benannt wird. Dieses soll am 17. Tage des Monats Hathor (Athyr) geschehen sein, in welchem die Sonne den Skorpion durchläuft. Damals war das 28. Jahr der Regierung des Osiris, einige geben jedoch an, er habe die genannte Zeit gelebt, nicht regiert.
Isis irrt klagend umher.
Zuerst sollen die bei Chemmis wohnenden Faune und Satyr das Unglück erfahren und die Kunde des Geschehenen verbreitet haben, deshalb werden noch jetzt plötzliche Schrecken und Verwirrungen der Menge "panische" genannt. Als Isis dies erfuhr, schnitt sie einen ihrer Zöpfe ab und legte ein Trauerkleid an, woher die Stadt bis heute Kopto heißt (andere behaupten, dieser Name bedeute "Beraubung" denn berauben heißt "koptein"). Ganz verschüchtert irrte sie umher und ließ niemanden vorübergehen, ohne ihn anzusprechen. Sogar Kinder fragte sie, ob sie dem Kasten begegnet wären. Solche hatten ihn zufällig gesehen und nannten die Mündung, durch welche die Freunde des Typhon das Behältnis zum Meer gesandt hatten. Deshalb glauben die Ägypter, dass Kinder zu wahrsagen vermögen, und sie nehmen als Vorzeichen gern ihre Rufe, die sie beim Spiel in den Tempeln zufällig ausstoßen. Isis erfuhr, dass Osiris ohne Wissen ihrer Schwester (Nephthys) in Liebe beigewohnt habe, als ob sie es selbst sei, und sah den Kranz von Honigklee, den jener bei Nephthys zurückgelassen hatte. Da suchte sie das Kind, das gleich nach der Geburt aus Furcht vor Typhon von der Mutter ausgesetzt war. Von Hunden geführt, fand sie es nach vieler Mühe und zog es auf, so dass es ihr Wächter und Gefährte wurde, es erhielt den Namen Anubis und soll für die Götter wachen wie die Hunde für die Menschen.
Isis holt den Sarg des Osiris aus Byblos Isis erfuhr ferner über den Kasten, dass er in der Gegend von Byblos durch das Meer ausgeworfen und an einer Zeder abgesetzt sei. Die Zeder schoss in kurzer Zeit als ein großer und schöner Stamm in die Höhe, umgab ihn, wuchs um ihn herum und verbarg ihn vollständig in sich. Der König bewunderte die Größe des Baumes, ließ den Stamm abschneiden, in welchem der Kasten unsichtbar steckte, und ihn als Dachstütze (im Palast) aufstellen. Auf wunderbare Weise kam das Gerücht zu Isis, die sich nach Byblos begab und sich als armes und verweintes Weib an eine Quelle setzte, ohne mit irgend jemand zu sprechen. Nur zu den Dienerinnen der Königin war sie freundlich und liebreich, flocht ihnen das Haar und hauchte dem Körper den wunderbaren Wohlgeruch ein, der von ihr selbst ausströmte. Als die Königin die Dienerinnen sah, verlangte sie nach der Fremden, deren Haar und Körper so ambrosisch dufteten. So holte man sie (Isis) und setzte sie zur Amme des Kindes der Königin ein. Der Name des Königs soll Malkandros sein, seine Gattin nennen die einen Astarte, die anderen Saosis, noch andere Nemanûn, was die Hellenen Athenais nennen. Isis nährte (das Kind), indem sie ihm statt der Brust den Finger in den Mund steckte. Bei Nacht verbrannte sie die sterblichen Teile des Körpers. Sie selbst verwandelte sich in eine Schwalbe und flog klagend um die Säule. Die Königin, die sie beobachtete, schrie laut auf, als sie den Säugling verbrennen sah, und raubte ihm dadurch die Unsterblichkeit. Die Göttin offenbarte sich, verlangte die Säule des Daches, schnitt die Zeder ab und zog sie mühelos hinweg. Dann umhüllte sie diese mit einem Leichentuch, goss Salbe darüber und schenkte sie der königlichen Familie (noch jetzt sollen die Byblier das im Tempel liegende Holz der Isis anbeten). Sie warf sich über den Kasten und schluchzte so, dass der jüngste der Söhne des Königs starb, den älteren nahm sie mit sich und entführte den Kasten, den sie in ein Schiff gesetzt hatte. Als der Fluss Phaidros bei Tagesanbruch einen bösen Wind aufkommen ließ, ließ sie im Zorn das Flussbett versiegen.

Totenklage der lSIS

Als Isis in die Einsamkeit gelangte und allein war, öffnete sie den Kasten, küsste das Gesicht (des Osiris), ihr eigenes anschmiegend, und weinte. Als der Knabe (Anubis) lautlos von hinten hinzugekommen war und den Vorgang beobachtete wandte Isis sich erzürnt um und blickte ihn schrecklich an, der Knabe ertrug die Angst nicht, sondern starb.
Set zerstückelt die Leiche des Osiris Als Isis sich zu ihrem Sohne Horus begab, verbarg sie das Behältnis (mit der Leiche des Osiris). Typhon traf auf es, als er nachts im Mondschein jagte, er erkannte die Leiche, zerriss sie in 14 Teile und verstreute sie. Sobald Isis es erfuhr, begab sie sich auf die Suche, in einem Papyrusnachen die Sümpfe durchfahrend. Deshalb sollen Schiffer, die in Papyruskähnen fahren, von Krokodilen nicht angegriffen werden, sei es aus Furcht, sei es aus Verehrung gegen die Göttin.

Bestattung des Osiris

Aus diesem Grunde spricht man von vielen Gräbern des Osiris in Ägypten, weil Isis für jeden Teil ein Grab errichtete, wo sie ihn fand. Andere verneinen dies, behaupten vielmehr, sie habe Nachbildungen (der Leiche) verfertigt und jeder einzelnen Stadt übergeben, als ob sie den Körper selbst anvertraute, damit er an mehreren Stellen Verehrung genösse und Typhon, wenn er Horus überwinden und das wahre Grab suchen sollte, auf viele Gräber hingewiesen und in die Irre geführt wurde. Von allen Teilen des Osiris konnte Isis allein das Schamglied nicht finden, weil dieses sogleich in den Fluss geworfen und von den Fischen Lepidotos und Phagros und Oxyrynchos gefressen war, die am meisten von den Fischen verabscheut werden. Isis fertigte statt dessen eine Nachbildung an und weihte den Phallus, den die Ägypter auch jetzt noch verehren.

Horus als Rächer des Osiris

Dann kam Osiris aus dem Hades zu Horus, rüstete ihn für den Kampf und übte ihn. Er fragte ihn, was er für das Schönste hielte, dieser (Horus) antwortete: Vater und Mutter wieder zu Ehren bringen, nachdem sie Unheil erlitten haben. Er (Osiris) fragte zum zweitenmal: Welches Tier er für das nützlichste zum Kampfe hielte. Als Horus das Pferd nannte wunderte er sich und fragte, weshalb nicht lieber den Löwen als das Pferd.
Horus erwiderte: Wenn der Löwe auch für den Hilfsbedürftigen wertvoll sei, so diene das Pferd aber zur Verfolgung des Fliehenden und zur Vernichtung des Feindes. Als Osiris dies hörte, freute er sich, weil die Ausrüstung des Horus nun genügte.
Man berichtet, dass immer mehr Leute zu Horus übergingen und auch Thueris die Genossin des Typhon kam eine Schlange, die sie angriff, wurde von den Leuten des Horus zerhackt. Deshalb wirft man auch jetzt bei den Festfeiern einen Strick hin und zerhackt ihn in der Mitte. Der Kampf dauerte viele Tage, endlich siegte Horus. Typhon wurde gefesselt der Isis übergeben, sie tötete ihn nicht, sondern befreite ihn und schickte ihn weg.
Horus konnte sich nicht beherrschen, sondern legte Hand an seine Mutter und riss ihr die Krone vom Kopf, Hermes setzte ihr aber einen Helm mit Rinderkopf auf. Typhon warf dem Horus vor Gericht seine uneheliche Geburt vor, aber Horus wurde durch Unterstützung des Hermes von den Göttern als legitim anerkannt und Typhon in zwei neuen Kämpfen vollständig überwunden. Endlich gebar lsis von Osiris, der ihr nach seinem Tode beiwohnte, den Hapokrates, der als Frühgeburt und an den unteren Gliedern schwach erschien.

Eine andere Erzählung zum selben Thema lautet :

An der Oberfläche des Urmeers genannt Nun erschien eine Blume und hieraus entstand Ra, der Sonnengott. Er ist der Erschaffer der Welt und der Herr des Lebens. Er erschuf die Menschen und ließ die 4 Götterkinder, Shu (Luft), Geb (Erde), Tefnut (Feuchtigkeit) und Nut (Himmelsgewölbe) entstehen. Geb und Nut hatten die Söhne Typhon und Osiris sowie die Töchter Isis und Nephthys.

Osiris vermählte sich mit Isis und trat gemeinsam mit ihr die Herrschaftsnachfolge von Re an. Ihr gemeinsamer Sohn Horus wurde in der Folge König von Ägypten. Osiris Bruder Typhon ehelichte Nephthys, die ihrerseits jedoch Osiris zugetan war. Durch ein Täuschungsmanöver gelang es Nephthys von Osiris einen Sohn zu empfangen, denn Osiris hielt sie für seine Gemahlin.

Typhon beneidete Osiris um die Herrschaft und als sich die Gelegenheit ergab, dass Osiris sich in einen Holzsarg bettete, schloss Typhon den Deckel zu und warf den Holzsarg in den Nil. Nephthys, die inzwischen Osiris einen Sohn geboren hatte, setzte diesen aus Furcht vor ihrem Gatten aus. Während Isis verzweifelt nach dem toten Körper des Osiris suchte, erhielt sie Kenntnis von dem anderen Nachkommen ihres Gefährten. Sie ließ ihn aufspüren. Als man ihn gefunden hatte, nahm sie ihn als Sohn zu sich und gab ihm den Namen Anubis. Endlich bekam sie auch Nachricht von Osiris. Der Kasten, in welchem sich dessen Körper befand, war vom Nil ins Meer geschwemmt und von diesem weiter an Land auf einen jungen Schössling gespült worden. Der Holzkasten war inzwischen mit dem Baum verwachsen und der Stamm des Baumes zierte als Säule den Palast eines Königs.

Auch Typhon erfuhr, dass der tote Körper von Osiris gefunden worden war und bemächtigte sich seiner. Er verstreute die Körperteile des Leichnams über die Felder des Landes. Isis sandte Anubis aus, um die Körperteile ihres Mannes zusammenzusuchen. Isis bekam alle Teile des Leichnams zurück, bis auf den Phallus des Osiris, dieser war nicht zu finden. Sie fügte die Leichenteile zusammen und fertigte einen Phallus aus Holz. Mit Hilfe von Magie erweckte sie Osiris zu neuem Leben. Fortan herrschte dieser nun über die Unterwelt.

Horus, der Sohn von Isis und Osiris besiegte Typhon später in einer gewaltigen Schlacht und brachte ihn als Gefangenen zu seiner Mutter. Erzürnt darüber, dass Isis dem Typhon die Freiheit schenkte, riss er seiner Mutter die Krone vom Haupt.

Aus der ägyptischen Götterlehre und dem Schicksal des Osiris ergab sich, dass auch der ägyptische König, der als Gott verehrt wurde, in seinem 30. Regierungsjahr getötet wurde, da sich seine Fruchtbarkeit erschöpft hatte. Die Teile seines Leichnams wurden ebenso wie die des Osiris über die Felder des Landes verstreut, um dessen Fruchtbarkeit zu erhalten.

Man ging davon aus, dass die Lebenskraft nach dem Tod des Körpers weiter wirkt. Die Seele begibt sich auf eine lange Wanderung. Die Stationen dieser Reise sind in Bildern auf der Innenseite des Sarges dargestellt, damit die Seele ihren Weg findet. Als Grabbeigaben erhielten die Verstorbenen Speisen und Getränke und die sterbliche Hülle wurde mit Pflanzenextrakten einbalsamiert, um sie zu erhalten.

Bei dem anschließenden Totengericht fungiert Osiris als Richter mit 42 Beisitzern. Das Herz des Toten wird auf einer Waagschale gewogen und die Ergebnisse werden im Buch des Lebens aufgeschrieben. Horus geleitet nun die gerichteten Seelen weiter in die Unterwelt.

Samstag, 11. Juli 2015

Eine längere Antwort auf einen Dialog in G+

Diesen G+ Posts hatte *+Sree Aravindh​​**​/+dolma hongkong​​*​ erstellt, in welchem der Herr *+Alfred Jakes​​**​ meine Ausdrucksweise als Gegenstand der dies bezüglichen Sinnfragen bemerkte.  In dem dortigen G+ ##Thread sind aber *die Kommentare deaktiviert worden, sodaß ich es hierin überleiten möchte.

Meine Antwort war  

+Alfred Jakes Meine schon Sie verstehen, bin ja auch von dieser Welt. Ich verstehe mich ja auch mit einigen anderen Ihres Typus. Ich kenne auch die Probleme dessen ..., aber ich kenne auch meine. Nun sind die Grenzen der Wirklichkeit durchaus sehr relativ, zumal an der Grenze dessen selber, neigt man zu Feinheiten der g.M. 'Übertreibung', zumal in einem, wie auch immer, "Metaphilosophem" ..."G+ mäßig..".

Freilich "die deutsche Judenfresse" ist Etwas idS. überzogen, Eichen- und/oder Anglerlatein, ... die allgemein übliche Ausdrucksweise ist freilich anders "mit Benim", sry. Ich weiß da soviel drüber (über das Thema), das ich meine mir das erlauben zu dürfen (z.B. hatte ich die persönlichen Briefe zwischen Einstein und Max Born persönlich mit (dem großen "schönen" Professor) besprochen). Wissenschaftstheoretisch ist dies auch sehr wesentlich, nicht das bzw. dieses fäkalisierte? Wort, sondern die ungeahnt inhaltlich bedeutende Frage ... genau genommen für wiederum die  - Problematik d.M. Dies implizieren aber solche #thread-sätze wie von +Sree Arravind​​​ ;) mit diesen "Relativitätstheorie-Bildern", wie ein alberner Stein ..."hihi". A. Einstein, relativiert einen ##Gott der Juden in den Axiomen der 'herrschenden Theorie', in einem sog. Bohr'schen Überkosmos der "Harmonia mundi" (siehe Joh. Kepler), welchen er auch gegenüber #Ernst Mach (Australien), in Deutschland opportunistisch^ - seitens der 'herrschenden Philosophen' (der deut. Klassik z.B.) - welches die/den (politisch!)-sozial-psychologischen 'Genialogien' enstprach, und welche sich aber auch 'empirisch/historisch? in diesen 'Ethnologien' der Genialogie der Menschheit (Rassen?) ausprägte idS. derartig Wirklichkeit ist.

Was ist Relativität? In'dieˋsem heutig komplexen Sinne, welche mithin auf "ideomatischen" Ideen beruhen. Das ist meiner Meinung schwer zu sagen, da es, wie ich immer gerne;) betont hatte, an einer (f)ehlgeleit'et'heit der geschichtlichen Erkenntnis-Evolutions(-theorie), welche aus der "U(N)'Kenntnis des Ganzen' zur/in Voraussetzung des 'Einen u./. Einzelnen' besteht. Selbst die mathematische Sicherheit der wirklichen Wirklichkeit^, zumal jedes Einzelnen, ist nicht mit der "Eichtheorie^" einfach zu beschreiben. Z.B. lag aber auch die Theorie W. Heisenbergs außerhalb der "herrschenden politischen Verhältnisse" (der Vielen). Bekannter Maßen schwebte auch A. Einstein "über den Wassern".

"... .Eine Welt von Idioten..." ist nicht gerade eine erfreuliche Vorstellung, und das gleichsam mit diesem 'einen' Bild(Vergleich) derartig (Sinn?), welches beliebig ist. Die technische Welt funktioniert nebenher der international-politischen als Bedingung für die #staatlichen Gesellschaften, welche in der gegenseitigen Ausschließung existieren. Die Einsteinsche "Relativität" der Berechnungen der Neuzeiten, - in dem Kontext der anderen 'physikalischen Konstanten und Theorien' - war mit der #Lorentz-Transformation, ebenso wie mit der #M. Planck kompatibel. Dies war es mit der Bohrschen Theorie der Atome (Chemie) nicht, und kann auch nicht für die klassischen Mechaniken gelten, wie es die Bohr' Theorie a über die proportionale Ähnlichkeit der Merkur-Bahn mit der klassischen Elektronentheorie endete auch dabei mit der 'kosmologischen ?Gültigkeit', insofern auch wiederum die Sonnendynamik mit den Proportionen der Planeten eigentlich eine physikalische Dynamik darstellt. Die heutige Atomtheorie ist also ein Trugschluß der Erkenntnis über das 'Kleine Viele'. Der irdische Elektromagnetismus ist mit dem #WWW zu einer selbstverständlich, und auch relativistischen' Bewegung geworden. Diese funktioniert fix und relativ, indem die Relativität von den menschlichen Handlungen getan werden. "Das Sein ist das Sein". und diese "Relativitätskonstanten-Formel"  ist der mathematischen Ergebnisse für etwas "Physikalistisches" ist sicher falsch, wenngleich es nichts besseres gibt (Hergebrachtheit). Letztlich ist das Sein in sich selber als triviale Erkenntnis aus der .... technologischen Welt der Idioten. ? in Lichtgeschwindigkeit.          

Ich bin mir auch sehr im Klaren, das auch ein Martin Buber u.a., nicht wirklich konsistent mit einer Verallgemeinerung deren Ansichten  waren/"sind", welches aber für die "Ideen des israelischen Volkes" denn wie auch des (d)eutschen, in einer ... ebenso unverstandenen Deutung der Geschichte u./o. der Wirklichkeit/Wahrheit (siehe auch >Gedanken über die Religionen und den Glauben<).

Ich hoffe soweit Ihnen und allen Anderen entsprochen zu haben, und wünschen Ihnen noch eine angenehmen Tag,
AHL