Freitag, 24. Juli 2015

Die Geschichte der Arachne - Bemerkung zur Arachnophobie

Die Geschichte der Arachne 

- Bemerkung zur Arachnophobie-

Es gibt durchaus viele "Psychologen" die auch die sog. "Psychologischen" sind. Der  berühmte Sigmund Freund hatte einige sog. "Lehranalyse" aus seiner Praxis geschrieben, u.a. "Der kleine Hans", "Die Schreberanalyse", und auch speziell die psychologische Deutung der der "Hysterie" zu denen auch die sog. "Phobien" gehören. Nun ist eine der wesentlichen Kritiken an auch Sigmund Freunds Entwicklung der "Neurologie" zur "Psychoanalyse" das er das genialogisch Psychotische als solches duldet - was ja nicht nur dessen Einnahmequelle ist - und in seinen ganzen Werk kaum jemals auch nur einen "mythischen und philosophischen Hintergrund" anführt. Dies wird vermeintlich dann von einem seiner Schüler Carl Gustav Jung getan, aber in "der Praxis" auch nur sehr fragmentarisch in irgendenwelchen "Paracelsus" und "Mariä" Analysen bzw. vielmehr Interpretationen. Wilhelm Reich, auch einer Freuds Psychoanlyse-Schüler, vormals Allgemeinmediziner in Wien, fragte sich inwiefern "Krankheiten" auf solchen Idealismen, Ideomen, Genialogien auch des Sozialen, beruhen. Andere Freud Schüler wie Alfred Adler wiederum fassen dieses und solches wiederum zusammen und nennen dies "Finalpsychologie". Kurzum, langes Thema, kurzer Sinn, man weiß Heute längst das die "Neurologen, Psychologen, Psychoanalytiker" alle nur in sofern an der Psychologie des Menschen interessiert sind, als es deren Doofschwachsinnigkeit, Verbrechertum und Wahn dient. Das entspricht kaum weniger als das der allgemeinen "politischen und kulturellen Welt" - jede Beliebigkeit zum Zwecke des Terrors für deren Zwecke. Das Perverse wiederum als deren eigene und selbstige Rechtfertigung wie in den "Religionen". 

Die "Hysterie" ist eines der zentralen Begrifflichkeiten der sog. "klinischen Psychologie". In den Anfangzeiten demonstrierte Freud an seiner Angestellten dieses Verhalten an der sog. "Hypnose" als eigentliche psychische Hysterieerscheinung. Diesem sind auch die "Phobien" zugeordnet, zu welchem vermeintlich auch die "Platzangst", wie auch die diversen "Hysterien" zu Tieren gehören. Eine dessen ist die sog. "Arachnophobie". Es ist nun müßig das mithin nichtige Blödwahngesabbel irgendwelcher "intellektuellen Induktionismen" wie "Öedipuskomplex" und dergleichen - der kleine Junge wolle seine Mutter sexuell begatten, was auf jenem Babylonischen König Oedipus basierte - als Ursache der "Hysterie", in welchem man dann auch spontan in "Konversationshysterie" verfallen kann (!) - zu deuten und werten, als ob man jegliche Vollschwachsinnigkeit und Blödwahn jeweils zu dulden hätte und in jeglicher Antwort "Psychotisch" wäre. Früher hat man solches auch "Kerkerknecht-Ideologie" genannt. Darüber kann kann mal lange reden und wohlmöglich debattieren. Ich kann bezügl. der "Psychologie" immer wieder nur ausdrücklich betonen, das jene Geschichte von Appuleius >Amor und Psyche< überaus fundamental und eben auch durchaus den bezüglichen Umstand der "basiert auf Sexualität" bedeutet. Nun ja wie auch immer, auch zu Psychologen kann es nur Todfeindschaft geben wie zu so vielem dieser Menschheit. "Ihr seid alle die Messiasse" ... krepiert dran!  

Meine kleine Geschichte hier ist eine der speziellen 'Adepten-Geschichten' die man nur von irgendwie weiß bzw. sich zusammenreimt, teils aus Studien von irgendwelchen anthropologischen Unterlagen zusammenreimt. 

Ein Vater hatte seine Frau verloren, die Sterblichkeitsrate bei Krankheiten und auch Geburten war der Zeiten damals noch wesentlich höher als es Heute ist. Es gab in des Vaters Umgebung einige Amtliche, mit denen er sich auch bisweilen unterhielt. Dieser Vater war ziemlich doofsinnig irre. Bei der kleinsten Patzerei, ja wenn z.B. irgendein Knopf nach einer Woche abgefallen war, schlug er seine Tochter der er den Namen Arachne gegeben hatte, welche die ganze Hausarbeit machte, halb tot. Er, als jemand der sogar mit den Amtleuten des Dorfes, kontaktierte, dachte insgeheim an eine ´Christentumkritik´ "Zeus" und kam sich überendintelligent dabei vor. Dabei aber überhaupt absolut nichts von irgend welchen auch nur den simpelsten Erkenntnissen des Zusammenhangs zum Namen seiner Tochter. Ein Fall von Schizophrenie der Zeiten, wiederum Grund für seine ´Freunde im Amt´ diesen zu ´verhätscheln´, gleichsam zu doof und ungebildet diese Sache "Zeus denken können" im Griff zu haben bzw. eine Gelehrtheit zu besitzen. "Gott, Gott, bla tröt ..." Gehirn Ende - mäßig.
     
Die Leute im Dorf kannten diese Tochter garnicht ´weiß´, sondern nur ´bunt´. Das Leid dieser Tochter währte viele Jahre in welchen sie heranwuchs. In vielen ihrer Gedanken, sofern sie diese nicht zur Selbstheilung verwenden mußte, schwirrten die Gedanken ihrer Weiblichkeit. Ihr Busen bildete sich, sie bekam ihre Menstruation, und sie bewältigte dies alles ganz alleine... während der Vater sie weiter schlug und prügelte. Nicht schrecklich, das waren andere Sachen solcher Sachen im großen Maßstab, sondern wahrhaftig widerlich, selbst das sprichwörtlich kaum zutreffend. Dabei muß man wissen das damals die Kinder das Eigentum ihrer Eltern waren, die konnten mit denen machen was se wollten. So sprach man im Dorf nur von "der Armen" ohne ihren Namen und selbst ihr Geschlecht nicht nennend, weil man ja "christlich" war, und arm waren alle diese auch. 
Die Jahre vergingen und der Vater mißhandelte sein Tochter weiter. Sie lebte in der Furcht das sie Frau niemals mehr irgendwas sein würde, und in der Unterdrückung ihres Hasses gegen ihren Peiniger. Mit den Jahren, es mag wohl so zum 12. Lebensjahr und zum 15./16. Lebenjahr gewesen sein, bildete sich des festen Charakters ihrer Person langsam eine Art ´Erleuchtung´ aus. Insgeheim las sie was möglich war, lernte auch schreiben in Selbstlehre z.B. aus Küchenrezepten abschreiben und solches. Teils wiederum fand sie es gut dumm zu sein, zumal sie sich sowieso nicht alle Fragen erklären konnte, und auch das meisterte sie durch ´periodisches Denken´ und dann ´empfindendes Bewußtsein´, was sie richtiggehend übte ~ zwei Wochen Denken, zwei Wochen nicht denken, was sie auf dem Kalenderblatt festhielt. Solches und ihr erwachender Geist war das einzigste was sie hatte und sie verliebte sich gewisser Maßen aus Stolz auf sich in sich selber. Eines Tages, der Vater hatte sie sogar einmal zwei Monate lang nicht geschlagen, machte sie sich etwas hübsch, kämmmte die Haare besonders sorgfältig, wusch die Wäsche und ihre Kleidung und solches. Und ging zum Vater. Als er sie sah klinkte bei dem im Hirn wieder alles aus und verdrosch diese wie nur möglich. Nachdem sie durch Selbstverbände und irgendwas an Salben nach zwei Wochen überhaupt wieder sich erheben konnte, war bei ihr der Faden irgendeiner ´Bewußtheit´ zu dem Vater gerissen vielmehr verschwunden. Ihr Vater war ein Vieh, zum bösen Tier geworden, der war einfach nur noch ´das böse Ungeheuer´ was sie beherrschte. So lebte sie einige Jahre weiterhin, und da in einem ländlichen Dorf sowieso die Männer knapp sind, hielt auch keiner um ihre Hand an. Mittlerweile war sie schon 21 Jahre alt geworden, eine recht adrette und bäuerlich hübsches Mädchen und sogar die Leute im Dorf sprachen sie wieder an. Aber diese waren für sie genauso ´tot am tötesten´ da sie niemals den perversen irren Vater zur Rechenschaft gezogen hatten, ihn vielmehr in seinem Hochmut Wahn noch bestärkt hatten.

Was anfangen mit dem angebrochenen Abend des Lebens?! Da fiel ihr eine Spinne mit ihrem kleinen Nest in einer der Ecken des Hüttenzimmers wieder auf, diesmal besonders. Und sie schenkte dieser Mutter-Spinne ihre Liebe. Sie kämpfte mit dem Gedanken als Menschen Frau sich nun in eine Spinne, die eben offensichtlich weiblich war, wenn auch nicht verliebt, das wußte sie ja gar nicht, so doch dieser ihre ganze geistige Zuneigung zu schenken d.h. an ihre liebe Freundin die Spinne zu denken. Und wurde damit glücklich. Während sie sich um den langsam zusehens dahin sichenden Vater kümmerte, sich diese ´Kumpels´ über "Gott uns seine weihvolle Erziehungsfähigkeiten..." unterhielten, dachte sie nur noch an ´ihre liebe Spinne´. Und auch die Spinne merkte das natürlich, wie auch immer, und viele Jahre ihrer Freundschaft folgten. Die Spinne starb eines Tages, und auch ihr Vater.




Mehr hatte ich nicht zusammenfinden können. 
Man kann nun aus durchaus sinnigen Gründen eine Phobie vor Spinnen haben. Diese sind ihrer evolutiven Art her Urtiere die hunderttausende von Jahren vor der menschlichen Rasse existierten. Man braucht auch nicht sich dauernd ihrendwelche Vogelspinnen über den Arm laufen zu lassen nur um zu beweisen das man nicht "phobisch" zu diesen wäre. Die pure Viehischkeit ist heute groß und weitgehend genug, was auch nicht alles "Mutti" ist, was Spinnen mithin sowieso auch sind. Wenn die Atome (nicht)-Faschismus brüllen ... dann ist wahrscheinlich "psychologisches Ende".   

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