Sonntag, 7. Februar 2016

... Noch einmal zu den Religionen - die Ableitung, Bindung (der Realität)



... Noch einmal zu den Religionen – die Ableitung, Bindung (der Realität)


Bei den ERSTEN,
In Erwägung
- Die Religionen haben alle Menschen im Glauben und Bewußtsein enttäuscht
- Die Wissenschaften als Religionen haben alle Menschen enttäuscht
- Das Verständnis von Geist und Materie besteht in einem großen Konflikt, welcher sich als Rechtfertigung immer weiter und historisch wiederholend fortsetzt
- Das die Repräsentationen dieser Zustände schon historisch währt und dies auch die vergangenen hundert Jahre fortwährend anhielt
- Das diese Verhältnisse sich in der Fortsetzung der Existenz der Selbsterhaltung der Lebewesen repräsentiert

In Erwägung
- Das aus dem Ursprung das Prinzip resultiert und dies zunächst in grandiosen Urformen gestaltete
- Das sich aus diesem Lebensformen gestalteten und sich im Verlaufe langer Zeiten viele andere weitere Lebensformen bildeten
- Aus dem Sein explizierte sich ein Bewußtsein, welches gestalterische Sach-Formen erzeugte und aus welchem bewußte Geistes-Formen gebildet wurden
- Es wurden Geschichten, Interpretationen und Mären erdacht und bald fand man verschiedentliche Beschränkungen, einmal der Vielheit wegen, einmal der Wenigkeit wegen, auch der Einfältigkeit des Selben und auch der Kompliziertheit
- Die Religion liegt in dem Hergebrachten und nicht in dem Wort welches Götter besagt
- Die Glauben an Götter ist unbestimmt, die Taten sind bestimmter

Es mag verschiedentlich weitere Gründe geben an die Götter zu glauben oder sie abzulehnen. Die Götter sind im Himmel, die Lebewesen auf Erden.

Im Folgenden möchte ich zu einigen substantiellen Fragen Stellung nehmen:

Zur Dogmatik

Zunächst sei vorangestellt, dass es nicht um die Herleitung der Sätze des Chaldäischen Dogmas gehen kann. Die Magie und auch die Kritik der Magie bestätigt das Dogma. Wir werden nichts finden welches ´Alles verkündet eine handelnde intelligente Ursache´ ist, denn noch werden wir in realen Maßen und auch allgemeiner Vernunft diesem zustimmen. ´Die Zahl dient der lebendigen Einheit zum Beweis´, führwahr, dennoch wird die lebendige Einheit nicht durch ´die Zahl´ bewiesen. ´Nichts kann den beschränken der alles weiß´. Dies mag wohl sein, aber es gibt nur das Nichts welches weiß, und diese ist freilich ein Absurdum. ´Er allein war schon vor allem Urbeginn allgegenwärtig´, führwahr so wird es gewesen sein. ´Er ist alleiniger Herr, allein anbetungswürdig´, welches wohl muß. ´Er offenbart seine wahre Lehre allen die reinen Herzens sind´. Ein wun-derbarer Satz und Aussage. ´Es gibt nur einen Herren über die Werke des Glaubens´, dies wird wohl kaum zutreffen, beschränkt den Glauben (der heutigen Zeit), auch kann angenommen werden das es wohl nicht ein Herr ist, sondern auch eine Frau. ´Darum kennen wir nur einen Altar und ein Gesetz´. Ich möchte meinen Zweifel anmelden, denn der Altar der Logik ist jenseitig und auch kaum ein Gesetz. ´Und niemals wird der Ewige deren Fundament ändern´, wohl wahr, denn aus dem Ursprung folgt das Prinzip. Aber wenn einer die Fundamente ändert, ist er dann der Ewige? Ich denke das er dies dann trotzdem nicht ist, nicht auf dieser Welt. ´Er gebietet dem Lauf der Gestirne und dem unseres Lebens´, wohlmöglich dem Lauf der Gestirne, nicht dem unseres Lebens. ´Reich ist er an Barmherzigkeit und stark zu strafen´, ein recht seltsamer Satz, welcher in diesen Zeiten in welchen die Götter das Universum verlassen haben, auf Erden sehr paradox anmutet. ´Seinem Volke verkündet er den kommenden König´, für den es zu bezweifeln ist inwiefern ein König Sinn ist, und auch das es kein sein Volk gibt, viele Völker, viele Nationen. ´Das Grab ist die Pforte zur neuen Welt. ´Der Tod nur endet, daß Leben ist unsterblich´. Auch der Tod wird nicht enden und es das Grab, welches die Pforte zur neuen Welt ist, und schon gar nicht neuen Welt. ´Der gute Engel bringt Ruhe und Frieden´. Welcher Engel? Auch habe ich in meiner Einsamkeit meine Ruhe und Frieden, brauche dafür keine Fiktion eines Engels. Ruhe und Frieden be-steht auch in geselliger Gemeinsamkeit. ´Der böse Engel ist der Geist der Hofart und des Zorns´. Welch Arroganz der Hofart? Zorn habe ich schon von jedem Lügner und bösartiger Verleumdung erlebt. Ist der Zorn der Wahrheit und Güte ein böser Engel? und Engel schon gleich gar nicht. ´Gott lenkt den Blitz und befiehlt dem Feuer´, nein, Gott lenkt nicht den Blitz nicht und befiehlt auch nicht dem Feuer. ´Der Abendstern und sein Tau gehorcht Gott´. Welcher Abendstern? Der Stern am Abend? Es ist eine sehr schöne Mär der natürlichen Wesen und wer einmal ´den Morgentau nach den Abendsternen´ in sich empfunden hat, wird die tiefsinnige Romantik des Satzes verstehen. ´Auf unsere Türme stellt er den Mond als Wächter´, fürwahr der Mond hat in vielem eine große mystischen Bedeutung. Ob es ein Wächter ist möchte ich denn bezweifelnd verneinen. ´Seine Sonne ist der Quell in dem sich alles erneuert´, ja mehr als das, seine Sonne ist sogar Ursprung der ganzen Planeten, wohlmöglich. Aber nicht das sich alles erneuert.  ´Sein Hauch macht das der Staub der Gräber keimt´, freilich nicht nur der Gräber und ob die Bewegung der gesamten Materie nur ein Hauch ist, ist doch kaum sinnvoll. ´Wohin die Sterblichen in zahllosen Scharen wallen´- wozu, warum, für was? ´Seine Krone schwebt über dem Sitz der Gnade´, mag sie dort schweben solange es ihm gefällt. ´Auf den Cherubim läßt er seine Herrlichkeit scheinen´, nicht nur auf, sondern im Cherubim, nicht nur an seinem äußeren Rand, sondern so vielfältig in Allem, scheint seine Herrlichkeit, und manchmal ist es auch keine Herrlichkeit, sondern etwas recht Gefährliches.

Soweit zu den Sätzen des Dogmas der transzendentalen Magie. Einiges dessen ist heute kaum zutreffend, einiges widerspricht sich inhaltlich ´die Zahl´, ´eine handelnde´, ´zahllose Scharen´ und selbst ´er (der Eine) verkündet´. Viele der Sätze haben jedoch weitgehend die Religionsdogmen der gesamte Weltgeschichte bestimmt.

      Die Frage der gegenwärtigen Zeit ist sowohl die nach solchen neuen Sätzen und auch deren Gestaltung. Es gibt wohl insgesamt in der Welt eine größere Anzahl von Sinnsätzen und einige derer werden sich sehr ähneln. Die wohl allermeisten jedoch werden kaum den heutigen Ansprüchen einer hohen Magie standhalten, sei es in der Wortwahl bishin zu numerologischen Ansprüchen, von universalistischer bis hin zur Einfachheit der Genealogie.

     Die Frage welche sich mithin wesentlich stellt ist, nämlich nur in dem Begriffswort Dogma gesagtem, die Bedeutung der Genialogie von Materie und Geist. Diese Frage ist nur sehr weitschweifig zu beantworten, schwerlich in Kategorien und Noemata eindeutig zu sagen. Weder eine exakte Bestimmung, noch eine allzugroße Toleranz träfe den Sinn eines Dogmas und allein schon die explizitäre Sinngestaltung entspräche nicht dem eigentlichen Wesen eines Dogmas. Es ist deshalb zunächst müßig über eine nicht Vorhandenheit eines solchen wohlmöglich ersehnten Dogmas zu räsonieren. Es ist auch überhaupt die Frage, ob ein solches für die (h)eutige Zeit noch wirklich angestrebt werden sollte und nicht zu den Reliquien der historischen Vergangenheit gehören sollte.

Ich will es damit bei diesen wenigen Gedanken über ein Dogma belassen, den mit den bestehenden Begriffen von Atom, einem Atom, allen Atomen, den Atomteilen, der Zusammenhang dieser und so weiter und so fort und wohl zu allen bisherigen Wünschen, Gedanken und Taten in welchen wir ´das Gute´ und ´das Böse´, die Proportionen und die Relationen, finden werden, denn kaum Funktionen und Integrale, welche einen oben erwähnten Charakter eines neuen Dogmas hätten. Es existiert ja weder eine Wahrhaftigkeit zu dem alten Dogma, noch eine conclusionale Bestimmung, und zu vielem (h)eutigen besteht ja nur noch der Sinn und Schöpfung der Idiotie und Verblödung existentieller Kreatürlichkeit. Aus diesem müßte man vielmehr setzen ´Das Verbrechertum ist der Geist der Hofart´, ´Die Perversion ist das Phänomen der Natur des Geistes´, ´Die Idiotie ist eine permanente Ergänzung der Potenz der Quanten des Psychischen´ und ähnliches mehr ... so wahr es Gottes und Buddhas und Allahs und Satans usw. Wille ist, uns geholfen hatte, und diese und dieses Lenker und Schöpfer des Vergangenen waren. All dieses ist aber offensichtlich absurd und eine derartige Sinnlosigkeit als Sinn, denn vermeintlich existentieller Kritik zu bestimmen ist auch nur eine Tautologie. (Man mag sich über die Realität der "Sinnlosigkeit" wohl streiten können. Es wird sich herausstellen das wenigstens Relativität, aber auch Absolutheiten sowohl als auch Sinnlogikeiten bedingen).   

Man wird sehr andere Ergebnisse der Meta-Philosophie finden müssen, synthetische Konstrukte des Absoluten, mehr als das, um zu einem leidlich ernst zu nehmenden Ergebnis der Verfassung eines neuen Dogmas zu kommen. Und zumal, ohne Tyrannei des Terrors der Einschärfung wird es nur eine Elite in größerem Maße als der allgemeinen induktiven Gemein-schaft von in diesem Sinnen dogmatischen Sinn sein. Mich persönlich deucht in evidenten Maßen, daß erst überhaupt die ´Mistdreckstücke in Kilo´ renormiert werden müssen und dies freilich in möglichst einfachen und verständlichen Maßen und das befinde ich dieser Zeiten 2007 A.D. viel dringend notwendiger als alles andere. Dazu aber noch weiter in den folgenden Unterabschnitten.

Zur Theologie

Insofern die Theologie(n) die Theorie der Religion(en), besteht die Differenz (Diaspora) von Theorie und Praxis. Die Kenntnisse und Ahnung, Katechismus und Glaube, besteht m.a.W. ist Implikatum einer Praxis des Religiösen, je weniger Praxis desto größer die Differenz zur Theorie bzw. Theologie, je mehr Praxis desto mehr Impliziät des Theologischen. Es ist also auch hier kein sogenannt einfaches dualistisches, Verhältnis, mithin vielmehr existentialistische Dualität (des Seins), sondern ein biduales (Algebren), mithin ein proportionales Verhältnis, eines, wenn man so will, der Volumen und sogar Sphären, in allgemeinen Worten der Räume. Für das religiös-theoretische der Theologie kann wohl von der Verknüpfung und Wechselwirkung von empirischen Dimensionen gesprochen werden.
     Es ist nur schwerlich möglich von einer einsilbigen Deduktion des Theoretischen des Religiösen zu sprechen. An den Residuen besteht keine einsilbige Singularität, ´Eines´ versteht sich impliztärer Dualität als trinäre Relation, Dreifaltigkeit, als Emergenz der Exegese, das Eine ist nur Sinn in meta-Potenz zum Vielen; und dies letztere ist in metabasis allo genos auch invers, da es seinem Ursprunge nach Vieles ist.

Wir haben in diesem Sinne recht viele Begriffe einer Metaphilosophie und fragen uns in verschiedener Weise von den metastasierten Positionen der Negativität über die noumatische Kategorien, ja Hierarchien, einer Re~ und Deduktion der logischen Kardinalität und Germinalität hinsichtlich meta~ und logischer Ordnung zu bzw. für einen erreichbaren Zweck. Es ist recht selbstverständlich, das auch esoterisches Implikatum aus der dedu-zierten Voraussetzung des Vielen zu einem finalistischen Ziel folgen. M.a.W. die Deduktion des Einen zum Zwecke eines Vielen involviert not-wendig eine Aufspaltung des Reduktiven in einer präpendente Substanz und etwas substantiell fundamental Vorausgesetztes. Mit vermeintlich weihevollen Worten: Alles repräsentiert sich in Einem, ohne das es sich selbst (nicht) repräsentieren würde, also eine sogenannte Tautologie wäre. Die Inversion des Alles ist also ein Ratio. Die Tautologie eines Alles könnte man wohl eine Absurdität nennen. Theologisch, soweit etwas mit diesem Begriffswort bezeichnet ist, besteht also kaum mehr als das der empirisch hergebrachten Bedeutung einer komplexen Vielfalt anderer Begriffe, Wörter für Dinge wenn man so will.

Zur Philosophie

Ich möchte es vielleicht so sagen, daß die Theologie sich von der Philosophie durch deren Strukturepistemiologie unterscheidet. Es gibt viele namensdefinierte Schulen des Philosophischen, aber definitive Abgrenzung der Inhalte der Aussage ist kaum zu erkennen bzw. auszusagen. Man kann mit diesem wohl sagen die Philosophie hat die Theologie recht bereichert, während die Theologie inspirierte. Viele der Sinnsprüche des Philo-sophischen bestehen im Lichte einer Entmystifizierung des theologischen und auch des theosophischen.
     Die Verständigkeit des philosophischen, sofern denn überhaupt, besteht wohl in ihrem, teils vermeintlichen, Erkenntnisbestreben der vornehmlich geistigen Natur der Welt. Und in diesem ist sie auch in spezieller Weise mit der Psychologie verbunden.
     Der heutige Anspruch und Wert der Philosophie steht jedoch in einem Zweifel des hinreichend und notwendigen. Weder ist sie hinreichend für eine moderne Technik als bedeutender Teil einer historischen Kultur, noch ist sie in dieser Hinsicht notwendig. Der bloße Unterschied von einer na-türlichen, ja kreatürlichen, Intelligenz ist deshalb nicht (keine) eine Theorie des Philosophischen. Auch der heute sehr weitgehende Selbstzweifel, auch in seiner Ausprägung all dessen, welches die mithin abgeleiteten Objekte nicht sind, welches denn in der Verfehlung der Inklusivität der Existenz als Begriff des Existentialismus herrührt, hat dazu beigetragen.
     Die Personen der Philosophie haben sich selber disqualifiziert und zwar durch ihren Opportunismus zur Wirklichkeit, Tatsachen, obskure Selbstgefälligkeit der Prahlerei ihres Bißchen ´philosophischen´, ihrer Nicht-Evidenz ihres Geschwätzes, ihrer lächerlichen Arroganz bezüglich auch offensichtlicher Inhalte und letztlich durch eine Pathologie, in welcher diese die Substanz des philosophischen völlig verlassen haben, die be-dauerliche Frage stellen, ob in Zukunft Geist und Materie in einer Ge-meinsamkeit existieren könne. Das Volk ist enttäuscht über den Zweck des ganzen formalen Zirkus. Diese waren zur Erkenntnis und Kritik unfähig.
     Niemand erwartet Synthese der Universalismen, eine Überzogenheit ´Gott´ zu deduzieren, denn als vermeintlicher Schöpfer des Universum, ist nicht obligatorisch. Es werden einzelne Sätze aus großer Erkenntnis die philosophisch sind erwartet.

Zur Psychologie

Unter der Thematik der Religionen erscheint die Psychologie von größerer Subsistenz und Obliquität. Durch die allgemeine Sublimation der g.M. reinen-realen Substanz, zu welchem das Komplexe notwendig hinzuzumer-ken ist, entsteht perzeptive Assoziation des Personellen, kognitive Orien-tierungskomplexe. Die resultierende Ausrichtung trifft auf die selbigen Umgebenheiten ähnlicher Substanz. Dieses reale Sein steht in Differenz steht in Differenz, mit einem Wort ´diasporadischer Potenz´.

Es ist aber weithin überaus deutlich das die Psychologie auch eine paradigmatische Restriktivität darstellt. Die mithin nicht-Explikation denn theologischer Inhalte, speziell der Kunde einer Seele bzw. des selischen, welche im allgemein gesellschaftlichen in einer parallelistisch bedeutenden Weise durch Bedeutungs~ und Begriffsersetzung synkopiert wird und damit in die Verzerrung (s.o. Obliquität) der/einer Synkatathesis besteht, apperzepiert sich auch in Gestaltkreisen einer Syllogistik.
     Daher ist es weitgehend offensichtlich, daß die Psychologie kaum minder gänzlich in der kollektivistischen Pathologie verfangen ist (wie es z.B. auch Rechts~ und Juristiksysteme sind). Das Unbewußte existiert im Jetzt der sogenannten Therapie gar nicht, die, mithin theoretische, Forderung jener Priesterlichkeit (der Psychologie) gegenüber dem Opfer, Patient, ist einmal ein humanistisches Unding und auch eine Provokation an das Ge-legenheitsbewußtsein platonischer und auch magischer Provenienz. Ein Über-Ich, Überbewußtes, ist einerseits in einer allgemeine Gänze eine Provokation an bzw. für den Gegenstand der Krankheitsdefinition der psychologischen Theorie, deren Kritik diese keinesfalls fähig sind, sowie eine Gratifikation des Patienten an den institutionellen Psychologen. Die Setzung des Sexuellen ist mehr als nur eine Kontradiktion existentieller Dualität, als auch eine Provokation humanistischer Grundrechte.

Zur Soziologie

Dies ist nun recht schwierig in Allgemeinheit (der Welt) zu beantworten. Einmal unterscheiden sich die Gesellschaftssysteme in ihrer politischen Definition, in vieler Hinsicht in kulturtraditioneller Weise, in ihren mit Gütern und Sachmitteln ausgestatteten Lebenswelten und in ihren empirisch historischen Gebundenheiten.
     Es ist jedoch weithin deutlich, daß die Soziologie bzw. die Soziologen, Ableitung des Sozialen, mehr oder minder völlig nutzlose und unfähige Typen der Soziopathen sind. Das was sich ´das Soziale´ nennt ist in völ-liger Gänze bis weitgehend von Personen des Sozialen der Implizität gesellschaftlicher Organisation getätigt worden, selbst, insofern überhaupt bestehend, Institutionalitäten der direkten Konzeption des Theoretischen der Soziologie. Die Soziologie, besonders in den westlich-kapitalistischen Ländern, hat ihren definitorischen Stellenwert schlicht selber obsolet gemacht und ist zu einem bloßen theoretisch konstruktiven Begriff geworden. Das Soziale als Soziologie einzelner fachlicher Personen zu bestimmen ist auch von einer kaum sinnvoll bestimmten Bedeutung. Transzendenz des gesellschaftlichen Ingeniums bestimmt sich nur implizitere der Personen fachlich soziologischer Beauftragung.

Zur Politik

Das Politische ist wohl von allen Kategorien im größten radikalen Reali-tätszweifel empirischer Religiösität. Es (das Politische) hat sich in seiner historisch-empirischen Bedeutung in diese mentalistische Begriffdeutung gebracht. Existentielle Dualität haben das Politische in ein positives und eine negatives ihrer Residuen völlig (absolut) aufgespalten. Einerseits hat das Politische, der Personen des Staates, die selben Prämissen (Logik) wie das Verbrechertum1, andererseits besteht eine Vernunft der Ingenialität organisatorischer Volksverwaltung, gesellschaftlicher Interessen. Das aus diesem, denn historisch hergebrachten Verhältnis, sich die politologischen Ideologien gespalten haben (Kommunismus :: Kapitalismus) war Schlüssigkeiten der Folge, Ereignisse, Tatsache, Umstände.

In sofern die Personen (des Staates) keinen gesellschaftlichen Reichtum schaffen, sich Reichtum durch Macht und Gewalt aneignen, und dieses gemeinhin unter deren eigenwilligen Prämissen für allgemein Rechtens und Sinn auszeichnen und zwar auch in logischer Widersprüchlichkeit deren Selbstverständnis gegenüber ´dem Äußeren´. Dies dann als historisch-notwendige Hergebrachtheit, welches aber nur die konsequente Fortsetzung von Unrecht-Verhältnismäßigkeiten ist bzw. war. Allgemeine ethische und auch teleonome Kriterien gelten für diese offenbar nicht, Leistung und Arbeit bestehen für diese nur vermeintlich theoretisch, jedoch in kaum einer praktischen Hinsicht. Hier(in) deutet sich sehr die theologische-idealistische Verhältnismäßigkeit ´des Staates´, kaum als prämissärer Idealismus des Gesellschaftlichen.

Das wesentliche des Politischen ist wohl die Spezifizierung des Theologischen. Die Prämissen dieser deduktiven Meta-Philosophie sind kategorisch-hierarisch die Zahlen, die (meta-komplex) Verallgemeinerung, Implizität des/der philosophisch-theosophische theologische und bidualistische Existenz~verknüpftes, ´quasi´ ½ trans. phil., Sein.

Es bestimmen also recht vielfältige synkategorematische Begriffe das Politische und beweislich im Unterschied zur Theologie, d.h. sci. idS. der Theorien, vielmehr der Ideale, Idiome, ´komplexen ~´, und beziehen sich daher auf eine Transzendenz einer ideomatischen Einheit des Politischen. Für das Weltallgemeine kann wohl gesagt werden, daß es keine (einheitlich) idealistisch/gemeinsame/formelle Vorstellung für ´die Uno, das Unitäre´ gibt. Das Implizitäre war wie ´zur Theologie´ ausgesagt für das Alles (Vieles :: Alleine) eine Tautologie der Selbsterkenntnis. Es wird also ein idealtypisches Sein transzendent/algebraisch transponiert (Deduktion), insofern die Reduktion (finit) begrenzt unendlich/endlich ist, also auch multi-dualistisch oder Explizität die Deduktion in einer Re’ligiösität, woraus die Dualität der Sphäre des Individuums besteht, welches eine (abstraktive) Transformation des ideal Politischen ist. Eine Einzige Überwindung des Übels ´scheint sich´ bisweilen ´selbst-negativ´ zu verhalten (´sein´, ist). Dieses ist/sein quasi n-dual und aus diesem folgt die ´positiv/ übergeordnete´ Bestimmung der Staaten (~der Nationen) bzw. der interessierenden Gemeinschaft. In philosophischen Worten: Wenn das Eine in einer Vielfalt bestehen kann, dann ist das Eine nicht gleich dem gesamten Vielfachen, und dies scheint freilich als paradoxon, von ´Außen´ erzeugter Widerspruch der Existenz (Masse~) als komplex-implizitär-dialektisch (doxologisch).

Es ist aus diesem eine recht empirische Unsitte hinsichtlich des Poli-tischen von der Entwicklung des Staates zu sprechen, anstatt von der Ent-wicklung des Zustandes des Volkes, der Bevölkerung des Lebens. Das Politische erhebt, quasi wie die Religiösität, sich oftmals zum erhöhten Wort aus der parallelistischen Bedeutung, deren Residuen, ´Un-Endlich-keiten´, eine notwendige Potenz der Inversität enthalten und dies sowohl im Vertex der Höhe als auch/und der Tiefe. Die Spezifizierung (Finalität) des Theologischen im Politischen ist Schlüssigkeit der Folge, Ereignisse, Tatsachen, Umstände. Das Politische besteht als solches, auch in Hinsicht zum amtlichen der gesellschaftlichen Verwaltung, in einem Zweifel subjektivistischen Existentialismus.
     Einerseits ist es nämlich natürlich so, das unter den ´gewerteten Eigenschaften´ Arm und/oder Reich hinsichtlich des Staat-Begriffes es recht disjunkt ist. Reichtum versteht sich in allgemeiner Hinsicht als positivistische Unabhängigkeit vom ´demokratischen Staat´, Armut indessen als negativistische Abhängigkeit vom Reichtum, d.h. auch des Staates. Insofern objektivistisch Waren angeboten werden und sich daraus ein Profit Notwendigkeit des Staates ist zweifelhaft, es gab viel zu viele Mißstände dessen, ja das Prinzip ist selbst im Politischen angezweifelt, mithin freilich im Gesellschaftlichen. Insofern ist der staatsphilosophische Gedanke vielmehr eine objektivistische Theologie der Religiösität.

Zur Naturwissenschaft

‚Aus dem Ursprung folgt das Prinzip’. Wenn aus diesem Erkenntnisge-schichte der Teile des Ganzen induziert wurde, so wurden zunächst Unbe-stimmtheiten angenommen, das Eine war ein nicht exakt bestimmbares Vieles. Dies ist mithin im Jetzigen immer noch so, welches jedoch auch die Vielheit des Seins ist. Naturwissenschaft versteht sich fundamental illukutionär. Es ist verständlich das die Materie sich bewegt, aber hierin liegt keine notwendige Reproduzierbarkeit, und dies ist kausalistisch, bezeichnet die Konstanten und auch konstanz der Bewegung. Es ist also eine Fehlannahme das Kausalität die Reproduzierbarkeit der Ereignisse wäre, sondern die Ereignisse sind möglich d.h. auch reproduzierbar aufgrund von Kausalität. Die Naturwissenschaften sagen das Geist ohne Materie nicht möglich ist, hingegen behaupten einige Geisteswissenschaften es gäbe einen sogar von Geist und Materie expliziteren Geist, welches die Natur-wissenschaft axiomatisch ablehnt, da es auch nicht zum Fachlichen beiträgt. Insofern also von Natur und Leben gesprochen wird, meinen wir Naturwissenschaft, die Wissenschaft vom Leben der Natur. Es ist als solches Ganzes eine rechte Problematik und geisteswissenschaftlich durchaus auch paradox. Indem von dem Kleinsten gesprochen wird, welches denn vermeintlich unabhängig vom Großen wäre (Invarianz), ist dies in einem Widerspruch zum Großen. Wenn nämlich die kleinste Größe eben solche kleinen Maße beinhaltet, dann sind die Großen Massen in der weiten Entfernung am Meßort ebenso klein. Die Annahme das Kleine und Kleinste würde sich bei Stillstand der großen Massen trotzdem weiter bewegen, ist absurd, denn an sich ein Widerspruch des Objektes, mithin der Kausalität. Im übrigen ist das Kleinste nur ein Objekt, kaum sinnvoll überhaupt Natur genannt zu werden und Leben schon gleich gar nicht. Da aber die Großen Massen nicht wie das Kleine beherrscht werden kann, mithin sich auch eine idS. Axiomatik der Naturwissenschaft, Wiederholbarkeit und Reduktionismus, als absurd darstellt, besteht jene, denn ebenfalls axio-matische Trennung von Geist und Materie als Wissenschaft. Und daher ist aber auch die Explizität der Götter in den Geisteswissenschaften ein absurdum der Naturwissenschaft. Logisch kann nämlich sehr klar gezeigt wer-den, daß sich Ratio und Proportionen ´der Götter´ wie die der Wissenschaft der Materie verhalten, und es wäre auch absurd wenn es nicht so wäre.

In einer spezifischen Weise bezeichnet sich (die Atomwissenschaft) als ´Weltbild´ und ´Ideologie einer fundamentalen Naturwissenschaft´. Das ist aber insofern falsch, als es kaum Wissenschaft des Lebens der Natur ist, sondern nur Wissenschaft des Verhaltens der Atome, d.h. der kleinen Elementarteilchen der Natur. Chemie ist selbstverständlich ebenso Naturwissenschaft wie es das Physik, Elektrodynamik, alle handwerklichen Fachgebiete sind, ebenso wie auch Bäcker, Schneidern und Landwirtschaft (Anm.*). Letztlich besteht freilich die Tautologie ´das die Götter alles wissen usw.´, welches logisch nicht für den einzelnen Menschen zutreffen könnte. Wenn die Götter aber explizitär der Naturwesenheit wären, mithin die Götter nicht das einzelne Teil der Massen sind, ist beides ein Widerspruch des ´Wissens´, und dies freilich auch der Voraussetzung. Mit anderen Worten, die Syntax ist freilich mit der Semantik verbunden, ohne diese Bedeutung weder das eine noch das andere Sinn hätte. Allgemeiner, die Grammatik sind die Ordnungsregeln einer Sprache, aber jede einzelne Sprache hat einige eigene Ordnungsregeln. Die Semantik ist kaum Ordnungssprache der Götter, sondern der Dinge innerhalb der Natur, des Lebens und auch Kultur.
(Anm.*: In diesem Sinne denkt sich freilich hermeneutisch das bezeichnete Korrespondenzprinzip. Dies ist als solches, dessen lächerlichen Disjunktivitätsannahme, aber nur vermeintlich. Das ´die Physik´ eine selbstreferentielle Priorität gegenüber anderen hätte ist nicht nur allgemein-ideomatischer Nicht-Sinn, sondern auch fachlich naturwissenschaftlich technische Falschheit. Die gewisser Maßen theologische Urlächerlichkeit ´das die Dinge aus mechanistischen Massen beständen´, wozu auch die Atom-Teile gehörten, wären diese vornehmlich ´Physik´, dito deren lächerliche Interdisziplinaritäts-Arroganz.
Die These ´keine Energie ist verloren´ trifft, denn selbstverständlich innerhalb der Gestaltformen der Großen Massen, für g.M. jedes naturwissenschaftliche Ereignis zu. Und dies deutet auch sehr auf den Zusammenhang der Pragmatiken des Spirituellen ebenso wie das der Physik-Begrifflichkeit hin. Die Physik wird aber keine ideomatischen Ideale, welche denn mithin vorausgesetzte Sinnhaftigkeiten sind, aus deren Fachwissenschaftlichkeit definieren. Das die Magie ´die Materie ist´ ist ebenso in der Medizin, gar auch der Sprache und Symbole, und auch Psychologie und auch Theologie, eine Selbstverständlichkeit.)


Die Wissenschaft der Natur rührt aus recht verschiedenen Quellen. Einmal aus der direkten Erfahrung der natürlichen Lebensumstände, einmal aus dem technischen Erfahrungs-Fortschritt, einmal aus speziellen In-teressen der Mischung solchem. Die Wege zu Naturwissenschaft sind ganz unterschiedlich gelagert und ich zweifele an einer kategorischen Trennung zwischen Psychologisierung und Physikalisierung. Auch ist ´das in Natur sein´, welche Extension auch immer man diesem beimißt, nicht Wissenschaft. Wissenschaft besteht vielmehr in dem Prädikat der Naturbeherrschung. In diesem zeigt sich im allgemeinen das die Natur kaum von irgendeinem Willen der Götter beherrscht wird, sondern g.M. beliebig konstruktiv gebraucht werden kann. Wie diese Prozesse funktionieren ist dann kaum noch Naturwissenschaft, Wissenschaft von der Natur, sondern technisches Wissen und Erfahrung. Dies nennt man Gebrauchfähigkeit.

Ich möchte fast sagen, daß der Glauben (des Geistes) gleichermaßen mit dem der Wissenschaft (der Materie) einhergeht. Ich für meinen Teil habe auch in naturwissenschaftlicher Hinsicht meine Konsequenzen gezogen, verfolge heute nur noch einen persönlich eigenen Weg, welcher synthetisch und universalistisch ist.

Anmerkungen:  In diesem Zusammenhang kann man wohl die g.M. Religiösität der Atombombe (~n Arten) erwähnen. Natürlich ist dieses technische Wissen vermittels Materialien der Natur, mit was sonst, wesentlich weitgehender und auch vielfältiger. Es liegt in diesem aber, im Unterschied zu den Theologien, kein größeres Geheimnis, sondern nur die Kenntnis der Technik. Mithin ist die Nicht-Vorhandenheit der Götter in personam kein eigentlich Geheimnis, sondern einfach nur nicht vorhanden. Das stellt sich in der dies-bezüglichen Naturwissenschaft in größeren Teilen natürlich ähnlich, nicht jeder hat di-verse Atombomben zu Hause, nicht jeder wird Bergwerke mit Platin u.a. besitzen und bearbeiten, all dies ist völlig selbstverständlich. Es liegt wohl an diesem, daß sich die ´religiöse Gottesvorstellung´ damit vermischt.
     Das soll hier gar nicht im einzelnen ausgeführt werden. Es ist klar, daß eine Gabel, Messer oder Löffel nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden muß um ´rea-listische Natur zu sein´, ´damit Gott auch von essen kann´ und sich nicht mit ´mysteriösen Krams´ befassen muß, ´ist ja der Herr Schöpfer´. Einige radikale Naturwissenschaftler würden sagen ´Soll Er seinen Scheißdreck alleine machen!´- und viele dieser ´Ersatzspieler´ würden dem nicht zustimmen.
     In den Geisteswissenschaften hatte ich sinnfällig eine größere Freiheit als in den Naturwissenschaften. Insofern habe ich in den Naturwissenschaften keine idS. ´bessere Leistung als das Mögliche´, welches auch schon andere getan haben bzw. konnten erbracht. In den Geisteswissenschaften war es ein wenig anders, aber im wesentlichen Prinzip war ich auch nicht besser als andere. Das einzigste worin ich wirklich z.T. besser war, war die Mischung von beidem. Aus diesem ergab sich das meiste fundamentalistisch Wesentliche.


Schlußwort

Mit den hier ausgeführten Thematiken wurde im Sinne der Überschrift noch einmal auf die Religionen eingegangen. Es ist recht klar, daß sich ´die Religionen´ nicht aus sich heraus als Religionen beweisen. Mithin ist die Übersteigerung des Begriffes über einen konventionell-kulturellen auch von einer monotheistischen Verfehlung begleitet.

Es mag wohl viele weitere Spezifizierungen geben, wie etwa Militär, Handwerk, Pädagogik und andere mehr, etwa auch Begriffe wie Weltda-tenorganisation. Ich möchte dies jedoch nicht alles ausführen, mögen sich die Leute selber ihre Gedanken über ihre Religiösitäten machen.

Bremen, Mittwoch, 5. Dezember 2007
A.H.L.
Zor-El


PS.: Dies (die Selbstreferenz) ist bisher ein recht wesentliches Problem, an welchem sich auch die logisch theologische Begrifflichkeit scheidet. Die Superiorisierung ist begleitet von einer Pathologie, welche aus dessen Pathos entsteht. Faktisch, auch in philosophischer Hinsicht, sind die Ereignisse an die recht irdischen Kategorien und Noema geknüpft, denn es geht keinesfalls um die Tautologie eines Gottesreiches, und das zumal theologisch. Und dies betrifft auch die zeremoniellen Kulte. Das Christentum beispielsweise verknüpft sich mit einem existentiellen Imperialismus, einem politischen kategorischen Imperativ, aus dessen vermeintlicher Entlehnung aus anderen historischen Kulturgebieten. Der Mohammedanismus, vormals Islam, stützt sich auf eine sehr weitgehende soziologische Ingenialität, begrenzt sich aber restriktiv grad deshalb mit dem Widerspruch der bzw. einer philosophischen und auch magischen Freiheitlichkeit. Der Buddhismus in seiner individualistischen Magie, konterkariert sich in den Fragen der realen Allgemeintheit. Wenn also von Weltreligion(en) gesprochen wird, in welchem sich kaum wenig mehr als auf historische Werke bezogen wird, wird dabei vergessen, welches vermeintlich deren ingenialer Bedeutung entspräche, daß diese Werke, Setzungen im erhabensten Sinne, sprachliche Explikation empirischer Zustände gewesen sind. Eine vermeintlich referentielle Religiösität der bzw. zu den Upanischaden ist völlig entgegengesetzt dem eigentlichen Sinn dieser Schrift, welches in deren überlieferter Abschließung dieser schrecklichen historischen Ereignisse besteht. Insofern es referentielle Lehre ist, war dies längst in der Bahagavad-Gita synthetisiert. Hinsichtlich Thora, Mischna und Talmud des Volkes Jahve besteht dies in Kontradiktion zur Weltreligion, und dies ist auch durchaus ´die Wahrheit des Widerspruchs´, insofern weder Buddhaismus, noch Hinduismus, noch Mohammedanismus und eben auch nicht Christentum, diese Ingenialität des idS. Volkes Jahve ist und sein kann. Und so ist es weithin mit jeder einzelnen der historisch-empirischen Religions-Theogonien.


Nachtrag/Anhang (Anmerkungen zum Text):

Es ist doch völlig klar das es kaum weder ´die Religionen´ gibt und das die einzelnen sich nicht nur tothauen ´wollen, müssen, ...´, sondern sich auch inhaltlich theo’re’tisch völlig unterscheiden. Nicht das diese es im Prinzip der Sache täten, sondern natürlich nur im Vollschwachsinn ´der Sache´. Da ist auch nicht zu helfen, das ist so und freilich war und ist es auch willentlich immer so gewesen. Die ´Anbindung an Ereignisse´ (lat.: religio) geht im Allgemeinen einher mit der antizipierten ´relegation´ auch rělēgātio (lat.: Verweisung, Verbannung), wenn eben ´das Heilige´, als solches das ´Heilende´ aus der Hergebrachtheit der Bewältigung des Naturunbills und auch der Naturbewältigung z.B. bei Krankheiten, speziell auch die sog. Kinder-krankheiten (Pocken, Masern, Röteln), herrührt. Es muß sich davon auch kein verdammter ´Priester´ nen breiten auf ´Mutter´ makkieren und, da die Frau idS. dem Vater zugeordnet ist, sich einen von Vollschwachsinn, denn mithin auch aus der Fresse, von ´Mutter Gottes ...´ usw. ablallen, insofern dies freilich und selbstverständlich auch ´bullshit´ ist bezüglich der idS. Genesis ’Am Anfang war das Wort. Und Gott sprach es werde Licht ...’ blabla sülz, insofern es eben komplett verblödeter Schwachsinn ist zuerst grammatisch transitiv ´Am Anfang war ...´ und ´... Gott hat dann ... das Wort´ .. wo’s dann ´hell´ wurde - ist ja auch Scheiße im dunkeln zu arbeiten. Mithin ist absolut prophaner Weise klar das , wenn auch nicht in der Sache liegend deutlich, wenn irgendwas ´Gott´ am Anfang war, es dann am idS. Anfang war ..., das ist der Vollschwachsinn den die andern sog. Atom’forscheridioten für 6.5 Milliarden Euro auch mal ´bißchen reduziert den Urknall simulierend ´simulieren müssen´ damit se was (darüber) wissen, haben was reduciert, redux`ed (lat.: zurückführend, -geleitet, -kehrend), mit ~X~.

Es/Dies bezieht sich aber nicht nur auf ´die Christen´, was auch immer das heißen das soll, sondern auch auf jede der ´den Wortsinn übersteigern-de´ pragmatisch-konventionalistische Bedeutung. Ich finde es durchaus auch positiv beachtlich was beim Glauben: ´Es gibt nur einen Herrn über die Werke des Glaubens´ beim Allah’glauben, mit den täglichem Gebet gemeint ist. Nicht das ich ´dafür´ wäre, wobei ne kleine Arbeitspause auch schätzenswert ist, ´wir arbeiten um zu leben und leben nicht um zu arbeiten´. Es bedeutet aber eine gewisse Gemeinschaftlichkeit, wie sie denn mit-hin auch in allen anderen idS. Religionen üblich ist. Im Mohammedanismus ist es aber eben umsomehr eine Allgemeinheit, welches einerseits eine viel größere Superiosiertheit ´Allah’s´ deutlich macht, andererseits auch eine viel stärkere sozial-konventionelle Bindung, in welchem der idS. Pragmatismus eben ´metastasiert´ ist- und das ist idS. sinnvoll. Was hier in Europa usw. ´Goohohott´ ist, ist mithin an jeder Ecke und Kante mit Psycholinguismen dichtgedeckelt, denn eben aufgrund des idS. ´natur-wissenschaftlichen Anspruches´, des ´Rationalismus´, des ´errare human-um est´, errare und nicht erro’ (umherirren, -schweifen, dcht. sich überall verbreiten´).
     Bezüglich des Buddhismus ist es natürlich auch so, daß es dort/damit verkorkste, verschrobene Verhältnisse auf sich hat. Das ganze ebenfalls Gedöhnse von ´Buddha hat, Buddha tut´, Butter viel Colesterin, auch z.B. das magisch-buddhistische ´Tenno-Mikka-Zen-Buddha´ Gesülze, paar Schwachmaaten die einen auf ´out of space Komiker machen´, sei es auch weil die anderen Staats-Kultur-Mistdreckstücke sich ebenso einen auf ´ins Hirn geschissen´ makkieren wie die ganze weltweite Mistdreckstücksippschaft, und die Mönche des Buddhismus dann wiederum irgendwelche ´humanistische Ethikausbildung machen´, während se sich dann draußen totschlagen und jeder Einzelne der ´erst recht richtig Buddha´ ist – weil der lächelt ja auch. Und dito die ganze ´ist was´ Nummer. Niemand hat hier, und auch nicht in Japan usw., irgendwas von ´ist wie Buddha´ nachgewiesen. Wie super das das auch vor 2500 Jahren mal einer war!, war aber der Sohn vom Maharadscha, und der war ja auch Kapitalist –genau, fehlt nur noch das er singt. Nun hat natürlich auch ´der Buddhismus´ seine guten Seiten, was z.B. Friedfertigkeit, was Bescheidenheit, was Sinnigkeit u.a. betrifft. Das ´in sich ruhen´ hat seinen allgemein ontologischen Wert, insofern man nicht gepeitscht, aufgepeischt ist, von all dem ´spiel´ (engl.: Werbesprüche, Platte, Gequassel). Vielerorts in europäischen Ländern wird es als Ersatzreligion benutzt, insofern die eigentlich natürlichen Widersprüche, besser die Widersprüche zur ´reinen Natur (natura naturans)´ mit dem ganzen völlig schitzophren, mehr ´überbescheuerten Idioten´, dicht-geschmissen sind, dies zumal längst zur ´profession´ geworden ist.

Wie sich zwischen ´Christentum´, ´Mohammedanismus´ im historisch allgemeinen ein ´Zank und Streit´ ergab, unter denn vorgeblich der Parole ´Es gibt nur einen Gott´, so ist der ´Zank und Streit´, z.B. auf Sri Lanka/ Cylon, zwischen den ´Mohammedanismus´ und ´Buddhismus´ ebenso leidig. Und mithin ist der Streit der Islamisten mit den Buddhisten in den asiatischen Ländern viel älter als der zum Christentum12. Es ist wahr das der Islam, neben freilich dem Hinduismus, die insofern älteste große Religion ist. Aber eben, oder anderes besonderer Weise, war der Ur-Islam eine Universalreligion, und das bedeutete auch die Entwicklung von etwa anfänglich erwähnt 2500 bis etwa 1200 BCE ein paradiesischer Zustand, d.h. auch mit den Tieren ´im Einklang´. An der ´ad infinitum´ Verhältnismäßigkeit dessen ´stirbt der Islam ab´, da er wiederum als solche Universalphilosophie logisch sich in Widersprüche entwickelte, welche ´in der Höhe´ spezifisch sind bzw. waren. Die Bedeutung freilich ´das es einen Gott über die Werke des Glaubens´ gibt ist ´über allem Wesenheiten des Lebens allgemein´, wir würden heute sagen ´die Natur des Planeten, das Sein des Planetensystems, die Eingebettetheit in dieser Galaxis auf dem sog. Perseus-Arm´, ´die Milchstraße´, welches weder Allah, noch Buddha, ...

Für meine Begriffe ist der ISLAM längst überkommen. Das ergibt sich aus der ur- bis klassischen Vorgeschichte ´des Islam´, welcher bekanntlich von dem Propheten Mohammed im Koran eben so reformiert wurde. Der idS. Zusammenhang des ISLAM mit dem Mohammedanismus nennt sich ´Muslim (Moslem)´.

Es war etwa von 500-400 BCE in Indien eine Zeit, in welcher der Islamismus ´Allahs´ sich sehr mit dem Buddhismus ´stritt´. Aus dieser alten Zeit, in welcher sprich-wörtlich jede fünf Minuten ein Buddhist von den dortigen Islamisten totgeschlagen wurde, rührt der denn eben vermeintlich ´Haß´ aufeinander her. Dieser begründete sich ´intrapsychisch´ durch die ´im Geiste Buddhas ruhen´ Widersprüchlichkeit zum denn vermeintlichen Vollwahn der Verblödung der Repäsentanz ´Allahs des Allmächtigen´, das ist der Typ der immer so allmächtig sein muß weil das irgend so nen Arsch grad ganz wichtig findet resp. fand.

Das Christentum hat seine Ursprünge aus den Zeiten Salomons K.d.K., welcher aus Jesusalem verbannt wurde, sein Vater, ein Fürst, hingerichtet wurde, und dieser dann, nach einigen Wirren, weit weg im Osten vom Lande Palästina das bekannte ´Salomonische Reich´ aufbaute. ´Die Christen´ entprangen aus den Fürsten gegen welche Salomon K.d.K. Krieg führte, dessen Todfeinde diese waren. Daher auch ein Großteil der Bedeutung JAHVE, dessen Zusammenhang für idS. i.s.r.a.e.l. sich aus dem Vertrag der hebräischen Stämme (andere weitere) mit JAHVE in der ägyptischen Gefangen-schaft ergab, welches dann bekannter Maßen zur ´Auswanderung´ dieser führte. Erst in den Nachsalomonischen-Zeiten etwa von 750- 450 BCE ergibt sich der teils bis heute gültige ´Christenbegriff´, konkreter Maßen aus einer Geschichte der üblen Zeiten ´in welchen sich die Menschen um eine Fischgräte totgeschlagen haben´. Der Islam als solcher ist definitv um etwa 750 A.D. als solcher abgeschlossen, mit dem Satz: „Und ALLAH ist nicht erschienen“ – welches den Endpunkt des ´Islam Allahs´ markiert. Von 500-800 A.D. wurde Bagdad als internationale Handelsstadt aufgebaut und erklärt. Ich habe übrigens kaum arabische Leute gehört, welche von Islam sprachen.

Das eigentliche Problem ist nämlich, daß das Volk organisiert und absichtlich demagogisch für blöde gehalten wird und das zeigt sich auch an dem Daueridiotengelalle von den ganzen abgegessenen Sackgesichter talk-shows´, irgendwelche Schwachsinnigen die nichts besseres zu tun haben und das/dies selbst für sich schon interessant finden, weil die ganze Dumpfsippschaft und Mischpoke sich aufgrund deren Vollverblödung selber ankotzt. Als ob die Lebens und Naturbewältigung aus deren Dumpfgehopse und Tittengetue bestände! Und eben das Bekannte des faktisch Gesellschaftlichen und mithin des international Gesellschaftlichen. Und dazu gehört auch das permanente Blödsinnsgetue der ´Berichte des UNO-Präsis.´, die sich spätestens seit Butros Ghali nur noch an bzw. in ihren Arbeits’berichten übertreffen die da lauten: „Noch nie waren soviel Krieg und soviel Elend und Armut wie Heute“ – toller Ausschuß. Es ist doch mithin so, daß sich alle, d.h. wie üblich die meisten, in einer kompletten Vollidiotie, totaler Verblödung und auch dem ´kollektiven Unbewußten´ Perversen völlig hörig sind, was denn mithin in recht einhelligem Maße nicht nur von den Christen, Mohammedanern und Buddhisten gleichermaßen mitgetragen wird, und auch von der allgemeinen Bevölkerung mithin von den Politikern, gleichsam das ganze andere Verbrecherpack ´des Staates´, und auch dem Politischen.

Ich habe des öfteren auch schon gesagt das für meine Begriffe Allah und Buddha ´kosmische Krieger sind´, das sind Götter der Kriegeringenien. ´Gott´ ist dagegen bzw. dazu ein ganz kleiner, insofern viel irdischer, woraus übrigens auch ´der Bruder Gottes´ der Satan resultiert, ganz ähnlich wie bei Zeus und Neptun. In diesem Sinne ergeben sich die diversen Schöpfungsmythen. Im Eigentlichen ist 'Gott' vom 'Satan' geschaffen worden, und das ist selbstverständlich in Beziehung zum Menschen.