Samstag, 3. Januar 2015

Die Sache des Kommunismus, Teil II

Der Text in Teil I. >Die Sache des Kommunismus< vorausgehend war sehr unterschiedlich. Der erste Abschnitt war smal talk, der mittlere und letzte war recht schwerlich zu verstehen. Dort besagte ich die logische Tatsache das meist nur - im Intelektuellen - nur 'quasi Lösungen' bzw. resultierende Ergebnisse der sog. Dualismen, die stereotypen aber auch synkretistischen Wahrheiten in der Tat sind. Das ist in der Logik so, insofern es keine absoluten Wahrheiten, reine Conclusio sind. Man bedenke das auch Kanoniken, d.h. allgemeines Verständnis in der statistischen Hinsicht einerseits keine Conlusio sind, als auch gleichsam einer Ahnung der Offbarung der idS. reinen logischen Wahrheiten enstprechen, dies aber nicht sind (logisch in der Tat). Doxa und Apopantik sind die beiden folgenden Zusatände der 'mathematica', das ist bei Plato die Seele. Inwiefern dies wirklich ist, kann für/zu Plato nur von seiner 'Abfolge der Dimensionen' gesehen werden. Mithin vertrat sein Kollege der große Aristoteles, als Kanzler und Priester, es nur ähnliches, gleichsam er der '(unbewegte) Beweger' (impetus) eingeschlossen sah bzw. verstand, nicht wie Plato als  Folge des Einen und Vielen des Großen und Kleinen. Und, dies sei deutlich angemerkt, man darf diese beiden Großen der Philosophie sowohl nicht unterschätzen als nicht überschätzen, denn das wäre wieder keine Philosophie. Überhaupt ist meiner Ansicht der Begriff 'Philosophie' heute als Philos und Sophie 'Freund des Denkens' kaum sehr angemessen. Dies und solches treibt aber auch die Sache der quasi 'qua' Conclusio. Man wird das immer wieder auch von allen Faschisten, Opportunisten und auch Pleremie vernehmen. Z.B. wird da philosophiert über "Ich denke meine Welt", also der Hautptsatz der Idealisten "Das Bewußtsein bestimmt das Sein", wie auch bei Hegel. Auf die Kritik dessen, etwa wie bei Marx und Engels, "Das Sein bestimmt das Bewußtsein", also das der Realisten, wird man jeweils "ja, aber ...". Das ist bei der Kritik der Idealisten gegen die Realisten anders, diese werden sagen "Der Idealismus ist auch das Sein" ante fero und in der Verlaufsform. Ein A priori ist fast nur ein Schreibfehler des apriorischen, nämlich der Verlaufsform ' hic nuc hic salta', in sofern ein Frage oder Ausruf eine apriorische Konjunktion ist (und dies eine syntaktische). Kant machte daraus, und zwar aus der Tatsache der 'quasi '(nicht) conclusio' des apriorie hinsichtlich des Absoluten  jenes a priori und daraus 'die Vernunftswahrheiten', von denen er kaum eine Ahnung hatte, nur eigentlich Erleuchtung haben wollte. So kamen seine "Kritik der ..." außer der Anthropologie, zustande. Das finden wir bei Nietzsche in anderer Form wieder, aber auch bei Feuerbach. Wie auch immer andere Philosophen. Ich will das hier nicht breit auswälzen. Zumindest ist das Absolute vom Synthetik getrennt und das Conclusio von sich selber, insofern die Logik eine eigenständige Begrifflichkeit ist, als quasi Wahrheit der Prämissen. Es brauchen überhaupt gar nicht viele Prämissen zu sein, aber es müssen mindestens zwei sein "Die Zwei ist der Zahl Beweis".  Insofern sind die Dekas (0, 1....9), übrigens auch glänzend dogmatisch von Plato interpretiert, eine selbständige Zahlenklasse und nur durch das Gnomon, das ist Folge der Sequenz auch bei Leibniz, werden diese zu 'numbers', also Zahlen. Auch hierbei das quasi Conclusio als hinreichend und notwendiges reines Conclusio. Auch ist 'die Natur' an sich ein Absolutum, und die Folge des Denkens ist gewisser Weise Derivat und Ableitung des Absoluten. Insofern bestehen darin Trinitäten m.a.W. trinäres Einzelnes. Philosophisch ist die Sache des ausgeschlossenen Dritten (Aristoteles Metaphysik) das logische Argument der Ausschließung der Bedingung für eben die Trinäten. Insofern aber sind die Proportionen (wie bei Plato) chiasmatisch z.B. dualistisch doxisch und dualistisch apophantisch - man ziehe zwei Strecken die sich schneiden. Zwei Linien mit/nach Leibniz sind etwas ganz anderes, und zwar deshalb, weil man weiß das es philosophisch so ist, aber die Berechnungen hinreichend und notwendig mit dem ausgeschlossenen Dritten, nähmlich einer weiteren Linie beliebiger Form, wäre. Diese könnte man als drei Linien betrachten und somit auch trinär, was eine Beliebigkeit mit sich führt. Ich wollte das nur noch einmal andeutungweise klarstellen.
Die zweite Frage ist die nach der Transzendenz. Auch Philosophen fragen nach der Transzendenz, während diese tagaus tagein nur Müll zusammenfaseln, also gewisser Maßen Sokratisch, zumal hinsichtlich des Conclusios ihrer 'Lehre'. Bei Sokrates ist das Conclusio quasi-quasi, "squared", Müllscheiße weswegen man ihn zur akademischen Todesstrafe verurteilte. "Weißt du nun die Quadratmeterzahl des Besitzes deines Herren?", nach Jahren gähnender Scholastik. Insofern kann man heute gut 80% der Philosophen auf der Stelle erschießen, weil wie bewiesen diese selbst dazu zu doof sind. Dies wiederum zu Crux der philosophischen Frage zu machen ist förmliche Gnosis, und der empirischen bzw. geschichtlichen Resultierenden überlassen.

Da der Herr Tasler, der Typus dessen im Verein mit vielen anderen, sich mit/als Mao Tsetung repräsentieren will, sei nur an die Rache der Bauern an den Fürsten und Großgrundbesitzern erwähnt. Diese war bisweilen schrecklich, während die Großbesitzer Jahrhunderte lang schrecklich waren. Da brüllt der Schmarotzerpöbel natürlich auf, denn diese sind einmal Großgrundbesitzer und aber auch Schmarotzer. Darin liegt freilich der Synkretismus, aber auch die Bigottheit und Morbidität derer, insofern die Miststückmischpoke bestenfalls als Brennstoff nützlich ist. Als ob die Ausrottung dieser Großgrundbesitzer und ihrer Familienbrut nicht statthaft wäre, wäre diese ' kapitalistische Viehheit', denn freilich in begeisterten Maßen, Jahr um Jahr tausende und abertausend tötete. .... Ich könnt mich schon wieder aufregen.

Wie auch immer ist dies natürlich der Zustand auch Heute. Wieder und wieder ist dies in der Geschichte so, was vielleicht den Gedanken an den Kommunismus nahelegt.
Für die Parteibonzen und die Kapitalisten ist der Kommunismus voll gut, sagen se jeweils selber. Deren Kritik richtet sich nur gegen den nicht-Kommunarismus unter diesen bzw. für deren Sklaven. "Oh unser Kommunismus mit dem Staat muß noch besser werden! Oh unsere Anarchie und Kommunismus des Kapitals und Eigentums ist in Gefahr, Staat wo bist du." Und dazu die ins Hirngeschissenheiten der Dumpfmischpoke: "Stell dir vor es ist Staat und keiner ist dabei!", ... "wir von der Anti-Arschlochbewegung" - oh welch mythos der Mystik. Da hilft auch kein Gottestaat als Psychopathen Mantra der Religionen, denn erstens kommen die nicht aus den eigenen Ländern bzw. sind schlichthin transzendent, und den Staat als solchen der Explizitheit zu jenem Alles ist mithin Schwachsinn bzw. Unsinn. Und genau das besteht auch in reinster Transzendenz, ob Völkerwanderung, ob Kolonialismus, ob sonstwas des Empirischen. Die Frage allein "Ist das wohl transzendent?" kann nur bejaht werden, denn in den eigenen Ländern, des sog. Vaterlandes der Muttersprache findet es ja nur als gewisser Maßen Transzendenz des eignen Staates statt, der von der Demokratie des Volkes getrennt ist. Demokratie heißt dem Wort nach nur Repräsentation der Verwaltung, nicht des Volkes Willen, sondern der Verwaltung des Volkes, denn eben dieser Kommunarismus Organisation. Allein hierin gehen die meisten Forderungen schon fehl. Die müsste man jeweils mindestens zehn mal totfoltern und zum Leben erwecken bis die überhaupt was merken würden ... man verzeihe mir bitte meine Überspitzung. Ob das nun rein Weiblich ist würde ich doch sehr bezweifeln.

Zumindest ist die Revolution in China völlig anders gelaufen als von den Kommunisten (Marx/Engels), es waren alles Bauernrevolutionen und nicht proletarische Totengräber des Kapitalismus, zumal einer Überproduktionskrise. Die Komintang zwischen Kai Scheck und Tsetung war gegen den Imperialismus der Stadthalter der Japaner und  der Engländer. Aus diesem entwickelte sich, und zwar sehr ähnlich dem I. Weltkrieg in der 'Menschewiki-Bolschwewiki' Aktionseinheit, dann  jene Trennung im Kampf gegeneinander. Mit diesem aber ist auch die Aussage "Mao hat 20 bis 50 Millionen getötet" völliger Schwachsinn und absolut falsch und gelogen. Durch die Beteiligung an dem Volkskrieg waren natürlich die Ernten schlecht, es gab Hunger im ganzen Land. Worte des Idealismus wie von Mao et al waren umso klarer, als das Kai Scheck freilich den Feudaladel vertrat, also Reaktionär war. Diese Verhältnismäßigkeit wird man in fast allen revolutionären Kriegen feststellen können. Auch dieser Zeiten in der Ukraine.

Mit den muslimischen Kriegen ist es anders. Siehe weiter im dritten Teil dazu hier.

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