Donnerstag, 8. Januar 2015

Die richtige Regierungsform...?

Die richtige Regierungsform ?

- Demokratie, Monarchie, Feudalismus, Kommunismus, Sozialismus, Anarchie, Diktatur, Gottesstaat, .... -  


Bemerkung für den Leser: Ich werde/muß hier leider begrifflich teils etwas hochgestochen reden. Für den philosophisch bzw. scientistisch nicht gebildeten Leser werde ich unter solchen 'Sätzen' -  die übrigens auch nicht von Außerirdischen sind, das sieht noch ganz anderes aus - bzw. Sinnabschnitten versuchen eine allgemeinsprachliche Erklärung bzw. Übersetzung in Umgangssprache anstellen. Ich hoffe diese bald mit Wikipedia-Links u.a. weiter zu referenzieren.    

I. Was ist die richtige Regierungsform?

Die politologische Thematik um die Staatsform vermischt sich mit dem #Naturrecht wie mit bzw. und dem artifiziellen Recht. Hierin deutet sich auch das in Teil III. und IV. zum Kommunismus Heute ausgeführte, diese eine erwähnte Staatsform nach dem #Sozialismus, als Chiasma der Paradoxie als Abbild des pathologischen #Dualismus von Doxa des Vielen zur Aphophantik des Einen (der Existenz), des Einzelnen 'sozialen Wesens'. Dies ist das resultierende quasi Conclusio aus der Gesellschaft als imaginäre Institution und #ontologischer Archaik der, gewisser Maßen, Funktionen der Gesellschaft - sofern als solche angenommen, dieser beiden Thesen des "Das Sein bestimmt das Bewußtsein" (Realisten) und/oder "Das Bewußtsein bestimmt das Sein" (#Idealisten). Im Grunde sind auch diese beiden Idealisten versus Realisten vermeintlich disjunkten Sinnbegriffe unsinnig, denn es bedingt das eine das andere, gleichsam ist dies auch in der sog. Metaphilosophie so (Metaphysik), mit anderen Worten (m.a.W.): Der Beobachter ist idealistisch zum Objekt der Betrachtung, sodas er selber, als Subjekt bzw. Individuum, das Objekt, welches 'an sich' ist - d.h. alle möglichen finalistischen-Inhalte besitzt zu-sein-was-es-ist-dies-zu-sein in einer #mesomeralen Bewußtseinsebene, in/zwischen dem Bereich der Banden der Begrenzungen sowohl derivativ, d.h. abgeleitet - nach welchen Regeln auch immer kann hier nicht in kurzen Worten gesagt werden -, als auch sog. superpositioniert, d.h. eigentlich überhöht, was auch untergründet sein kann (Gott vs Teufel), sich befindet. Die jeweiligen Grenzen, welche sich zunächst als parallel bedeuten, solche Linien theoretisch sich nicht schneiden d.h. an einem Ort zugleich sind, wie es ja auch für die geometrische Punktdefinition ist, haben ja zwei Seiten, sog. '#Spiegelpunkte' an bzw. bezügl. einer Linie, jeweils 'oben oder unten', währen also dem Abstand/Strecke/Differenz der Orte nach jeweils zwei, also wiederum jene Dualität der 'Bezugslinie'. Also theoretisch treffen sich parallele Linien nicht (was auch für die Mathematik linear-unabhängig heißt), obwohl optisch, d.h. objektivistisch dem Anschein doch "... im Unendlichen" (siehe auch Lex-prima Newton "Die Kraft am Ort ist wie die im Unendlichen", die Distanz im Unendlichen ist genauso wie die messbare Distanz, wenngleich es im beschränkt Unendlichen nicht so scheint. Man weiß es aber nicht, weil man es nicht messen kann). Der Leser mache sich dies noch einmal anhand einer Skizze klar. Diese Denkweise kann man auch auf das logisierende Theoretische anwenden. Es erklärt auch noch einmal jene 'quasi (Begrifflichkeit)' in den Texten, welche nur mit der sog. "Ausschluß des Dritten" begrenzt sind (siehe auch Aristoteles Metaphysik; siehe auch Internet). Beliebige Linien werden sich immer wesentlich "differenzierter" verhalten. Mathematisch geometrisch sind die Körper different der Eigenschaften nach (siehe auch Plato: Abfolge der Dimensionen, phil. auch Qualia, auch Eide, allgemein 'Qualität und Quantität').
Ich werde dieses Thema noch weiter derartig bearbeiten, hier jedoch nicht im speziellen.








Die eigentliche Grundfrage des Politischen - bleiben wir zunächst bei diesem bekannten Begriff dessen - ist, sofern es im Grundsatz das der jeweiligen familiären Freiheiten bzw. Rechte und Pflichten übersteigt, das Zusammenleben der Gemein-schaften und die Regelungen der über dies hinausgehenden Organisationen der Gesellschaft. Dabei ist die Frage der Nation und des Staates (Poly'tische), von wesentlicher Bedeutung. Die Gründung der nationalen staatlichen Gemeinschaft, welche historisch besteht,  ist auch immer ein Akt des Äußeren, insofern werden der einzelnen übergestellten Institutionen notwendig. Außenministerium wie Sozial-ministerium und Wirtschaftsministerium bilden sicher heraus. Rechtsprechung müssen institutionell und rechtlich geregelt werden. Die Verfassung gilt für den Staat innerhalb der Grenzen (Diplomatien in den anderen Ländern inbegriffen) und für die Paradigmatik der Nation.

Die Monarchie ist eine Form des Zusammenschlusses des Feudalismus. Der König unterhält ein eigenens Herr und ist Lehensgeber der Fürsten. Dies sichert ihm die Treue der Feudealherren, auch hinsichtlich der Interessen der einzelnen. Die Fürsten sind für ihr Land die Herrscher inkl. der Rechtsprechung. Im Grunde ist die Monarchie ein Förderalismus der Fürstentümer. In diesen ist jedoch nicht die freie Wahl entscheident für den Fürsten, sondern im wesentlichen die militärische Gewalt.
Die Diktatur vereint die Landesfürsten unter einer als Diktatur genannten föder-alis-tischen Form. Die konstitutionelle Diktatur setzt den Diktator/"König" als Vorsitzen-den des Paralamentes, in welchem der Diktator die Entscheidungsgewalt hat bzw. diesem zugesprochen wird.
Der Sozialismus  ist die Form der Gesellschaft in welcher die allgemeinen Aufgaben der Soziologie weitgehend dem Staat bzw. der Landesregierung unterstellt sind. In dem Gebiet der Gültigkeit des Rechtes (Landesrecht) werden mittels der Steuern die Logistik (Straßen, Wasserversorgung, Abfall) und die staatsamtlichen Regelungen der allgemeinen und speziellen Ausbildung geregelt. Der Sozialismus gibt, teils sehr beschränkte Selbstverwaltungsrechte an Institutionen an, welche als solche auch einen steuerlichen Vorteil haben. Durch die Förderung der Institutionen werden auch die Familien selber gefördert (Freibetrag, Steuerklassen). Der Einzelne ist zwar gesichert, aber nicht von der Soziologie des Sozialismus gefördert.
Im Kommunismus besteht angenommenener Maßen keine sogenannte 'Klasse von Personen', als da sind Beamte, Akademiker, Angestellte, Arbeiter, Bauern. Im Kom-munismus sollte es gar kleine Klassen geben, welche sich durch Rang und Ausbild-ung in der Gesellschaft unterscheiden und auch die Abhängigkeitsverhältnisse geprägt sind. Es gibt werder König usw. noch Pauperismus usw. sondern alle sind vor dem gültigen Gesetz gleich ohne Klassenunterschied. Die Steigerung des Kommunismus ist die Anarchie, in der jedem alles gleicher Maßen gehört, während im Kommunismus im wesentlichen die sozial-politischen Mittel allen gleichermaßen gehören, gehört im Arnachismus alles Allen, insofern gibt es auch kein Privateigentum, wie noch im Sozialismus und auch Kommunismus.
Der Gottesstaat ist ebenfalls eine dieser unmöglich realen Formen der Gesellschaft. In diesem herrscht ein vermeintlich existierender Gott (auch) über die Personen der Gesellschaft. Dies macht aber die Soziologie unklar, und befördert mindestens zwei Klassen, nämlich jene welche vermeintlich jenem "Gott" näher ständen als andere. Die Inexistenz eines nicht-existenten Herrschers als Regierungsform scheint völlig absurd, obwohl es das allerlogischte der Welt ist. Die Absurdität der (un)vermeintlich behaupteten Exisitenz rührt freilich von den Bedingungen bzw. logischen Prämissen der Herrschaftsformen her. Jeder Gedanke bewegt sich in der persönlichen bzw. finalen Absurdität bzw. entfassten Beliebigkeit, dem Psychopathentum des Schizophrenen ist Tür und Tor geöffnet, insofern auch sich jedes Wort des Intellektualismus wieder und wieder widerspricht.
Der Faschismus ist nicht notwendig mit der Diktatur verbunden, vielmehr ist der Faschismus die Diktatur der breiten Volksmassen, grad ähnlich eines vermeintlichen Antigotteststaates, indem diese und jene dessen förmlich zur Erde herabgebracht sind. Der Faschismus beruht auch nicht auf einem kollektiven Unbewußten, sondern die Annahme das es solches dessen Psychologischen sei, ist vielmehr die erneute Bestätigung des eigentlichen Grundgedankens des Faschismus. Die Vermeint-lichkeiten des Faschismus sind das förmliche Gegenteil des nicht Gotteststaates, gleichsam mit dem Nazismus des Ideologischen verbunden. Auch hier nur das töten und ausrotten jeweilig successiver Feinde bis zur Selbstausrottung. Archaik des vermeintlichen Begründungszusammenhanges 'mysterium conjunctionis' in der religio' Hergebrachtheit der wirklichen Ereignissse.
Der Sozialismus stellt sich (auch) als ausgleichendes System der Gesellschaft dar. Der natürliche Unbill, das persönliche Unvermögen sich gegen die archaischen und auch natürlichen Mächte zu verwahren, soll mit dem sozialistischen Paradigma, bzw. "Dogmatik" wenn man so will, gemildert werden. Den Höhen werden die Spitzen genommen, während die Tiefen aufgeschüttet werden.
Die Demokratie heißt die Repräsentation des Volkes einzelne Strömungen, Ansichten, Bedürfnisse. Demokratie bedeutet die Verwaltung der interessierten Gemeininteressen. Mit einem gewissen Hauch der Mystik des rational Expliziten, gleichsam des Impliziten der Menge, versteht mit der Demokratie das Ideal der Schnittmengen bzw. konkordanten bestmöglichen Angelegenheiten des Thematischen. Die Verwaltung (Staat, Beamtentum) erhält einen gewissen Nimbus der Selbstheit, auf der einen Seite 'les etat ces moi' auf der anderen Seite, des freilich Imaginären, 'ein Rädchen im Getriebe'.

Ich möchte es soweit bei der kurzen Karakterisierung der 'politischen Herrschaftsformen' belassen.
     Bei genauerer und etwas beschauender Betrachtung erkennen wir durchaus Gemeinsamkeiten der verschiedentlichen 'Gesellschaftsformen'. Der Faschismus ist ein Feudalismus mit sozialen Interessen, insofern es die Versorgung der Herrschaft zum Interesse hat. In der wahrheitlichen Tat ist überhaupt jeglicher Dualismus ein Derivat innerhalb der Grenzen der mehr oder minder kausalistischen und daher auch finalistischen Bedeutung. Ich hatte dies durch den Unterschied von 'Gerade' und 'Linie' in den vorhergehenden Teilen dieser Posts hierzu schon bemerkt. Das Theoretische ist ein weiteres, für welches wir die statistischen Daten als Statik bezüglich der Dynamik annehmen. Z.B. ist bzw. sind trotz aller Imposants der Bewegung (der geometrischen Elemente die mathematische Funktionen haben), welche sich der Betrachtung nach in der komplexen Zahlenmenge bewegen, die Orbits bzw. Linien der Bewegung der Objekte von statischer Bedeutung, während die ausgedehnten Objekte in ihrer Inklusion (kleiner oder/und größer) in der Bewegung auf diesen Linien gar wundersame und mithin der Anschauung nach faszinierende Zahlenergebnisse produzierend.
Statik und Dynamik sich bekannter Maßen kaum zu trennen, insofern auch der Stoff einen gewisse statische Grundeigenschaft hat und aber durch die Dynamik der Überbeanspruchung zum reißen gebracht wird, mit/in welchem die statischen Eigenschaften evaluiert werden. Ja man erinnert sich der 'Grenzen Auslotung der Tolleranzen'. Gleichsam ist auch der Bogen eine Statik der Dynamik. Insofern aber ist auch das Hyperblödirre sein müssen absurd, auch mit/im Takt, auch mit Kohlenwasserstoff-ketten.

Die Vermischung von Kategorien, vielmehr auch subtantieller Hierarchien (der Noematik), ist nicht gleichfalls die logische Verneinung einer 'Subjekt-Prädikat-Objekt'- Struktur des Satzes, aus dem sich die Semantik der Syntaktik ergibt bzw. erschließt, welche im Rahmen der Grammatik, der freilich spezifischen Sprache, umfasst wird. Transposition bzw. Abbildung solcher wie erwähnt trinären Formen ergeben nicht nur Resultierende, nämlich der Abbildung, sondern auch die Fortsetzung der 'n-Ecke' bzw./resp. der Relativitäten und (a)syndetisch aneinander gereiht oder konjungierten Reihen.
 'Sprunghaftigkeit' als zu vermeidende Eigenschaft im Kontext ist durchaus auch kontextuell einen Sinnfälligkeit. Der Vorwurf ist also zweifelhaft und bezieht sich freilich mithin sowieso auf einen Resultierendes, ob nun Derivat oder/und Superposition, nämlich in der jeweiligen Bedeutung (Muttersprache vs Allgemein-sprachlichkeit).

(siehe auch: >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates<, in welcher ich dies anderes und allgemeiner gefasst hatte. Hier dienen die Abbildungen nur als Platzhalter für viel mehr als das. Siehe auch u.a. >Zum Naturrecht< , >Abstrakte Rechtstheorie<).

Soweit kann man aber nunmehr auch schließen, das alle Gesellschafts-Herrschafts bzw. Regierungsformen ihre Vor- und Nachteile haben, für welches sich mithin sowieso das Relative arbiträr und gemeine ergebend resultiert. "Es ist gut, wenn das Volk dem Staat folgt" oder "Es ist gut, wenn der Staat dem Volk folgt". Beide Sätze sind Relativsätze, und beide Sätze sind realistischer Unsinn. Auch die Sozialisten haben klassische Modelle der Gesellschaft in welcher 'die Gesellschaftspyramide' als historische Norm dargestellt ist. Kapitalismus, also die vermeintliche Bevorzugung der Leitung durch das Kapital (Geldansammlung), ist im Prinzip überhaupt keine Gesellschaftsform, in welchem sich "reich sein wollen" als Merkantilismus, teils in der prädikativen Form des Imperialismus, darstellt

Gewisser Maßen spiegeln sich in diesem des Kapitalismus jegliche sog. paradoxen, denn vielmehr chiasmatischen a'Logiken, durch die quasi Eigenschaft der Konjunk-tionalität mit dem real Bestehendem. Dies führt sodenn zu der relativierenden Frage der Kritik der Gesellschaftsformen. Es ist mithin der Untermistdreckhaufen der nicht nur Abfall ist sondern auch jeweils aufgeschütttet wird ..."können wir den Berg noch mal aufschüttten?!" ... insofern alle des Staates und solcher die es vermeintlich wären so wie so alle jeweils proportionale Vollkriminelle sind, freilich mit den berühmten "Ausnahmen bestätigen die Regel" irgendwo.
Von dem, mithin Heutigen, Strukturaufbau der Gesellschaft, aber haben auch diese garnichts, bestenfalls die dumpfseligen Idioten und Idiotinnenvisagen ihrer selben Parteilichkeit - gemessen an dem Idealismus deren 'weben und lebens' Realität. Heute muß man nur doofirre und totkriminell genug sein um 'Recht und Demokratie' zu haben, besonders in Zeiten wo jedwede in hirngeschisssenen Fässer ohne Boden und Importdumpfvotzen das Maß des nicht totgefickten ist - was denn mithin das supoersonierte neurologisch-psychische Ideal derer ist -, und das auch mindestens zu Zweit. Das ist auch das einzigste jeder Demokratie immer gewesen.
Die Kritiken an den Regierungsformen sind beständig und beliebig in den jeweiligen Interessen und Gepflogenheiten. Ganz offensichtlich hat der Datenstrom der Unsicherheiten dessen weidlich zugenommen, ist zur neuen Kategorie der Geld einträglichen Rechtmäßigkeiten und auch des Gesamten geworden, und zwar auch weil das Grundsatzverständnis prälogisch in verfehlter Setzung gedungen wurde (siehe Anfänge des sog. Datenschutzgesetzes, speziell Büllesbach und Konsorten Kriminelle). Allein dies und solches sind die Gesetze. Völlig egal welcher Regierungsform, für welches der vage sachkundige Blick die entsprechenden Proportionen auch für den Sozialismus ganz deutlich macht.
Ich lasse es hier bei dieser Andeutung der Kritiken der Gesellschaftssysteme, insofern 'Leben' auch in jedwedem möglich ist, und sich das zur Artifizialiät stilisierte des Naturrechtes, an dem alle teilhaben, in eben dieser bekannten und geläufigen Weise darstellt.

Was ist die richtige Regierungsform...?

Nun, darüber laßt sich bekannter Maßen streiten. Die richtige Regierungsform wäre die Organisation des Staates als Selbstverwaltung der Interessen. Dies ist nicht immer möglich, z.B. bei der Gestaltung der förderalistischen Angelegenheiten, z.B. Autobahnbau, auch Flußverläufe, Anbaugebiete u.a.m. wie eben Außenpolitik. Für letzteres fragt sich durchaus inwiefern diese überhaupt notwendig ist und sich nicht nach den inneren Regeln des jeweiligen Landes 'an sich' gestalten. Solches vermeintlich beschränkte Gedankengut scheint ebenso wie erwähnt angesichts der nicht nur heutigen Tatsachen absurd. In diesem Sinne scheint die nicht-Bezahlung von Soldaten außerhalb der Landesgrenzen ihrer Zugehörigkeit ebenso absurd, wäre es aber auch nicht, wären die entsprechenden Interessen der Verteidigung nicht derartig. 
Auch die 'Demokratie' hat das vermeintliche des 'Einen und Vielen' als philosophisches Prinzip längst verlassen, bzw. es existiert nur in revolutionären Situationen der Gesellschaft. Es ist auch rechts selbstverständlich, das eine einsilbige Behauptung 'des Einen', wo immer dies auch sei, und Einsilbigkeit 'des Vielen' wo immer diese seinen, zur Verfehlung und gleichzeitigen Entfremdung führt, zumal wenn sich im Vielen das Einzelne und im Einzelen das Viele jeweils explizitere manifestieren soll. Insofern hat nicht nur Plato vermeintlich gefehlt. Auch Leibniz hatte einen 'Gottesstaat' vertreten - warum allerdings ist mir nur aus vermeintlich hermeneutischer Konklusionaliät einsichtig (siehe Monaden). Es ist müßig all jene Philososophen anzuführen, in allen wir sich mehr oder weniger richtiges und auch falsches finden. Es ist aber müßig von Demokratie zu sprechen, wenn nur jeweils Einzelne in dem kulturell-gnostischen Vordergründen bestehen vielmehr dahin projeziert werden, und auch dies nur zumal der Unsinnigkeit. Insofern könnte man durchaus mit Berechtigung sagen das Demokratie der best mögliche Faschismus ist, das die Freiheit der Magie im Königtum liegt, das die Diktatur in der Natürlichkeit der edukativen Familie gelegen ist, das der Feudalismus nur die Ansammlung der Kapitalisten ist. Wie ist es denn mit 'dem Kapitalismus' nicht nur bei den Bankenpleiten? wo es doch das versammelte Geld vieler Einzelner ist?! Wie ist es denn mit 'dem Demokratischen' bei der Zinseszinsung der Staatsschulden?! Weil die was^? getan haben? Welches welche folgenden Konsequenzen hat?  (Zu solchem mehr komplizierten werde ich aber später der Monate kommen).    
     Man kann wohl sagen das die Eingeborenheit die Gewohnheiten bestimmt. Ganz ergänzend zum Nationalismus muß man offenbar die Transzendenzen betonen. Da diese mithin mehr im Mystischen und Affirmierten gelegen sind, sofern diese nicht nur im Bezug auf das Entfaltete der gehörten Sätze wahrgenommen werden. Ganz im Heute ist es zwar aktuell politisch das "wir in Afghanistan u.a." die Polizei ausbilden, mithin das Militär inklusive Waffenlieferungen neuerlich ja auch, und "wir" das gar nicht tuen, sondenr nur Einzelne in Interessensgruppen von Einzelnen. Oder auch "wir haben eine Niederlassung in ..." (Stiftung u.ä.), wobei wir das gar nicht haben, sondern nur diese. Und inwiefern diese das 'haben' ist mithin zweifelhaft - Was tuen diese denn da? Die Bezahlungen der Unkosten doch sowieso nicht, die Ernten der Ergebnisse 'von uns' ja sowieso nicht, sondern nur deren, mit dem se 'uns'  dann bei Gelegenheit die redundante und lächerlich gedungene Rede vorsäuseln. 'Wissenschaftlich' sozusagen, wissen wie sich vernehmender Schall - "gib Laut!", weil andere es ja nicht bewußt haben, zumal diese das gar nicht waren. 

Ich denke wohl das der Sozialismus die beste Gesellschaftsform ist, denn einerseits kennt niemand die Anarchie, kaum im Märchen und Fabel, und was den Kommunismus als Gesellschaft gleicher Individuen angeht, so möchte ich mich doch, zumal kosmologisch,  dazu sehr ausnehmen. Diktator bin ich selber, und was den Haufen Lumpenproleten des Feudalismus angeht so kann man auch von diesen mehr als Verräter und Mördergenossenschaft sprechen. Im Gottestaat bin ich selber Gott und insofern nicht bin ich der Gott der Götter ..., damit die auch mal einen haben.  
Da ich seit jeher immer streng religiös bin, was ich in einer großen Anzahl von Bibeln ge-/beschrieben habe, ist die Beleidigung gegen mich auch eine Beleidigung meiner Religion auch letztlich eine Beleidigung der Energie des Universums was selbstverständlich nicht zu vermeidende direkte und indirekte Folgen für die Betreffenden hat. Dies sei für die richtige Gesellschaftsform noch deutlich gesagt.

Abschlußbemerkung

Ich habe in meinem Leben schon ziemlich viel über Politik geschrieben, vom Städtebau als Teil der Staatsgründung, Gesetze die auch geläufige Gesetze eines Staates bzw. der EU-Staaten sind, militärisches der NATO und der UNO, massenhaft über Kommunismus und Kapitalismus, ... und letztlich würde ich sagen das es egal ist in welchem Faschismus in welcher Gesellschaftsform man lebt. Nur in solchen Wahngesellschaften (Gottesstaaten) wie Islam oder sowas wollte ich nicht leben wollen. Freilich, ich weiß es nicht, insofern ich in der BRD bzw. Deutschland lebte und lebe. In >Mein politischer Rückblick< schrieb ich das die Freiheit wohl zu schätzen wisse. Aber auch diese ist auch in Deutschland auch nur eine Freiheit der Verbrecher, eine Freiheit des Faschistentums. Wie sich dies heute gegenüber anderen Staaten und Landgebieten relativiert kann ich gar nicht so recht sagen, da ich schon lange nicht mehr in der Welt herumgekommen bin, und mithin das ewige Dumpfgesabbel von jedem Idioten des 'global government', Phrasen wie 'geopolitisch' und weiteres hasse. Wir sehen es an der Welt wie 'gut' diese ist.  
   Tatsache ist sowieso überall das man sich gegen einzelne jedweden nicht schlichthin totgeschlagen oder gefolterten Vollidioten und Vollidiotinnen wehren muß, das jeder Massenmörder, Perverse, Dumpfidiot, jedes erzkriminelle Stück unter Naturrschutz steht und das je blödirrer verlogen krimineller und idiotischer, viehverlogenern und dumpfseliger Irrer und Irre, das Maß und Digma aller Dinge ist. Massen an Schwachsinnsgesabbel in jeder Toternstlichkeit. Der Todunterblödwahn  ist jegliches Maß aller Welten, und insofern kann man froh sein wenn man Totfeinde hat, an denen es, ist man wenigstens halbsweg bei Verstand, niemals mangelt. Völlig egal ob Vater oder Mutter, Bruder oder Schwester, bishin völlig Fremde, ob das blödirre Philosophiegesäusel aller Orten, alles nur absolute Totfeinde der Normalheit und zwar eben der Normalheiten des Faschismus überall als solchen. Das und diesen könnte man auch Blumengarten nennen, völlig egal, denn es ist sowieso das selbe und gleiche, denn es gab und gibt nichts anderes solange die Lebewesen existieren. Das ist die eigentliche hypothetische Wirklichkeit, deren reale Ausprägung in Stunden und Tagen gemessen abweicht, vermeintlich nicht (mehr) existieren würde. Das Gute nährt das Böse, und da es weniger Gutes und manifestes Böses gibt, wird sich diese Proportion auch nur durch rigoroses Böses verändern, nämlich das insofern das Böse das Gute derartig nährt das es vielleicht der Anti-Faschismus wäre. Aber das ist pure Illusion. Letztlich lebt wohl jeder allein mit sich, das ist die finalistische Relativität des Seins.
     Versuche Dein Leben so gut wie möglich zu leben, tue das was Du für notwendig und richtig hälst, gestalte Deine Umwelt nach vermögen, sei tötlich wie lebendig und wenn Du kannst lebe Deine Seele. Das sind nicht Deine Träume, sondern die Wirklichkeit. Du bist ein Teil der Wirklichkeit so wie jeder und jede andere und das ist das was Du zu sagen hast bzw. erzählen kannst. Versuche nicht zu ändern was nicht zu ändern ist, tue das was Dir möglich ist. Du wirst nicht das Leben anderer leben, Du wirst als einzelner geboren und stirbst als einzelner. Du bist nur glücklich wenn Du dir selber von Nutzen bist, die Erfüllung der Zweckdienlichkeit macht Dich glücklich. Und es macht Dich auch leidensfähig, denn das Leben ist leiden, ein purer Unsinn von ewiger Glückseligkeit zu reden. Habe Einsicht in die Notwendigkeiten auch der anderen, verweigere Dich des Übermaßes dieser Einsichten.              




   

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