Montag, 25. August 2014

Wir sind nicht der richtige Islam! - Teil 4.



Vielleicht noch eine abschließende Äußerung. In ´Was ist eigentlich so schlecht am ISLAM? (Teil 1.-4., http://politologisch-politik.blog.de/2014/06/23/eigentlich-schlecht-islam-teil-1-18721089/ )´ habe ich, relativ spontimäßig, versucht aufzuzeigen worin der idS. Islamismus wirklich recht hat- ich meine auch philosophisch, nämlich z.B. Sexismus, der Vermeintlichkeit der filmischen Illusionen, und auch der Realität der doppelten Gesetzgebung ~“..., three times to pay“. Ich meinte dort das sich vieles im eigentlichen der Wirklichkeit der vermeintlichen ´Religionstrennungen´ ergänzt. Dabei fallen mir drei Beispiele wie hier in Teil 2. ein.

1.) Als nach einigen Wochen der Sache Persien->Iran sich die damaligen Verfassungsrats-Richter des Iran meldeten das diese nun einerseits knapp dem Tode entronnen seien, und sich aber nunmehr auch gemeinsam entschlossen hätten “in einer neutralistisch? positiven Weise“ (so ähnlich glaub deren Wortlaut) zu reagieren, war ich überaus erfreut. Denn was die Wahrheiten und Wirklichkeiten dort im Iran betraf, so war dies eine denkbar freundliche ´intern. jur. Äußerung´. Durch irgendwelche Umstände, meine vom ICJ-UNO, mußte ich dann den formalen Verfassungsrichtern dort zu irgend so nen blödem Thema paar Takte erzählen. Die schrieben ´betont akzentuiert böse´ zurück “was ich mir denn einbilden würde!“~ worauf ich nach alldem meines Denkens dazu ziemlich eingeschnappt war. Antworte dann darauf, weil ich mit/nach meinen Kommentaren zur neuen Verfassung des Iran dann überhaupt keine Lust mehr hatte mich damit zu befassen, diesen irgend so’ne Halbscheiße mit “Ihr könnt mich mal an die Füße fassen!“ Bemerkung. Waren die voll sauer und erzählten mir einen von “... aber wir wollen doch verstehen“~ wollte ich aber nicht, ... war ja nun wirklich genug dazu passiert. Und irgendwann würde das selbst diese auch spitz kriegen bzw. mitbekommen bzw. aus den Akten lesen was Sache war bzw. warum ich das so meinte.

2.) Mit meinen Ausländergesetzen für die BRD schloss sich dann sinnfolgernd auch die Verordnungen für die Kinder dieser in den Schulen an. Wir machten einen Test der direkten Integration in die bestehenden Schulklassen, wobei sich aber ganz klar die fast kategorische Trennung der Gedanken(niveaus) abzeichnete. Also wurden ´Äuslanderklassen´ bestimmt, wo diese unter sich im Rahmen der deutschen Gesetze an den deutschen Schulen mit ausgewählten Lehrern, welche deren Sprache sprechen, unterrichtet werden würden. Bei uns an der ´Schule an der Kornstraße´ (Bremen) war es eine Frau Brenda, eine Türkin, welche auch relativ politisch links war. Ich nahm am Anfang einige Male an dem Unterricht in dieser Klasse teil und bemerkte jeweils meine politischen Instruktionen zu dem vorgeführten Unterricht. Dies war freilich von ´Neuheit´ geprägt, insofern es eben auch die ersten dieser waren. Was da im einzelnen jeweils passierte interessierte mich kaum bis quasi gar nicht. Einige aus dieser ´Brenda Klasse´ sind meines Wissens dann Architekten geworden.

3.) Einer meiner gewisser Maßen leidig zu nennenden ´Gedanken´ war “h“, also auch “h gestrichen“ durch 2 Pi als Plancksche Konstante. Wie Lamda, das später von DeBrooglie. Mit “h“ gibt’s so einige Sachen in der Deutschen Grammatik wie ´Ohr´ und ´hören´ und die Frage: Warum wird hören nicht mit h geschrieben, wo das doch von Ohr ist?“. Antwort: “Man hört ja (z.B. die Sprache) von anderen“. Logisch ist das freilich korrekt, obwohl ganz eingeleuchtet hat mir das lange nicht. Erst als ´Lore´ und ´Lohre´, der Name und jenes Bergbau-Werkzeug, mit “Samt wie gesamt“ mir noch einmal erklärt wurde, hatte ich es dann halbwegs intus.
Wie auch immer nun ´Plancksche Konstante usw.´ der Quantentheorie. Dazu dann der jeweilige blöde Witz von der ´Unbestimmtheits bzw. Unschärfe Relation´ ~ Marx Born schüttelte nur mit dem Kopf, zumal späterhin als Heisenberg sein berühmtes Buch herausbrachte. Bezüglich der Philosophie aber war eine deutsche Frau damals zum Islam konvertiert und machte auch ganz schön vernehmbar einen her in einer Bezüglichkeit auf die Öffentlichkeit bzw. Bedeutung dessen. Ich schrieb sie an und schrieb bzw. philosophierte freilich wie ich es, zumal diesbezüglich, gewohnt war. Es wurde eine Fernseh-Diskussion anberaumt, da mich auch die katholischen Bischöfe dazu ausnehmend anschrieben und eine Fernsehdiskussion durchaus als Erwägung vorschlugen. Wir machten also diese Fernsehdiskussionsrunde mit deutschen Bischofsvertretern, dieser Frau welche zum Islam konvertiert war und sich mit mir auseinandersetze, einem Vertreter der Politik, und mir, einem Pressefritzen und einem Diskussionsleiter. Die D-Bischöfe nahmen recht Euchatisch dazu Stellung, die Frau stellte ihrer philosophischen Fragen, ich antwortete in einem komplexen Sinne darauf. - Vor wenigen Jahren fand eine recht ähnliche Sitzung statt, wo allerdings mein damaliger Platz unbesetzt blieb.

Ich könnte weitere ´islamische-mohammedanische´ Beispiele bringen z.B. auch zu Navid Kermani oder auch Schirin Ebadi. Ich bitte dies nicht allzu singularistisch, wie es leider vernutzt wird, aufzufassen.

Zwischenzeitlich kenne ich freilich auch einige türkische oder anderer Herkunftsstammnationalität  Lehrer an den Schulen, die auch durchaus Deutsch unterrichten. Auch diese sind freilich von der Lehrintension durchaus unterschiedlich, die einen mehr bürgerlich, die anderen mehr Tui’ mäßig, frei nach Berthold Brecht.

Wie ist die Transzendenz des Philosophischen solchem?

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