Vielleicht
noch eine abschließende Äußerung. In ´Was
ist eigentlich so schlecht am ISLAM? (Teil 1.-4., http://politologisch-politik.blog.de/2014/06/23/eigentlich-schlecht-islam-teil-1-18721089/
)´ habe ich, relativ spontimäßig, versucht aufzuzeigen worin der idS.
Islamismus wirklich recht hat- ich meine auch philosophisch, nämlich z.B.
Sexismus, der Vermeintlichkeit der filmischen Illusionen, und auch der Realität
der doppelten Gesetzgebung ~“..., three times
to pay“. Ich meinte dort das sich vieles im eigentlichen der Wirklichkeit der
vermeintlichen ´Religionstrennungen´ ergänzt. Dabei fallen mir drei Beispiele
wie hier in Teil 2. ein.
1.) Als nach einigen
Wochen der Sache Persien->Iran sich die damaligen Verfassungsrats-Richter des
Iran meldeten das diese nun einerseits knapp dem Tode entronnen seien, und sich
aber nunmehr auch gemeinsam entschlossen hätten “in einer neutralistisch? positiven Weise“ (so ähnlich glaub deren
Wortlaut) zu reagieren, war ich überaus erfreut. Denn was die Wahrheiten und
Wirklichkeiten dort im Iran betraf, so war dies eine denkbar freundliche
´intern. jur. Äußerung´. Durch irgendwelche Umstände, meine vom ICJ-UNO, mußte
ich dann den formalen Verfassungsrichtern dort zu irgend so nen blödem Thema
paar Takte erzählen. Die schrieben ´betont akzentuiert böse´ zurück “was ich mir denn einbilden würde!“~
worauf ich nach alldem meines Denkens dazu ziemlich eingeschnappt war. Antworte
dann darauf, weil ich mit/nach meinen Kommentaren zur neuen Verfassung des Iran
dann überhaupt keine Lust mehr hatte mich damit zu befassen, diesen irgend so’ne
Halbscheiße mit “Ihr könnt mich mal an die
Füße fassen!“ Bemerkung. Waren die voll sauer und erzählten mir einen von “... aber wir wollen doch verstehen“~ wollte
ich aber nicht, ... war ja nun wirklich genug dazu passiert. Und irgendwann
würde das selbst diese auch spitz kriegen bzw. mitbekommen bzw. aus den Akten
lesen was Sache war bzw. warum ich das so meinte.
2.) Mit
meinen Ausländergesetzen für die BRD schloss sich dann sinnfolgernd auch die
Verordnungen für die Kinder dieser in den Schulen an. Wir machten einen Test der
direkten Integration in die bestehenden Schulklassen, wobei sich aber ganz klar
die fast kategorische Trennung der Gedanken(niveaus) abzeichnete. Also wurden ´Äuslanderklassen´
bestimmt, wo diese unter sich im Rahmen der deutschen Gesetze an den deutschen
Schulen mit ausgewählten Lehrern, welche deren Sprache sprechen, unterrichtet
werden würden. Bei uns an der ´Schule an der Kornstraße´ (Bremen) war es eine
Frau Brenda, eine Türkin, welche auch relativ politisch links war. Ich nahm am
Anfang einige Male an dem Unterricht in dieser Klasse teil und bemerkte jeweils
meine politischen Instruktionen zu dem vorgeführten Unterricht. Dies war freilich
von ´Neuheit´ geprägt, insofern es eben auch die ersten dieser waren. Was da im
einzelnen jeweils passierte interessierte mich kaum bis quasi gar nicht. Einige
aus dieser ´Brenda Klasse´ sind meines Wissens dann Architekten geworden.
3.) Einer meiner
gewisser Maßen leidig zu nennenden ´Gedanken´ war “h“, also auch “h gestrichen“
durch 2 Pi als Plancksche Konstante. Wie Lamda, das später von DeBrooglie. Mit “h“
gibt’s so einige Sachen in der Deutschen Grammatik wie ´Ohr´ und ´hören´ und
die Frage: Warum wird hören nicht mit h geschrieben, wo das doch von Ohr ist?“.
Antwort: “Man hört ja (z.B. die Sprache) von anderen“. Logisch ist das freilich
korrekt, obwohl ganz eingeleuchtet hat mir das lange nicht. Erst als ´Lore´ und
´Lohre´, der Name und jenes Bergbau-Werkzeug, mit “Samt wie gesamt“ mir noch
einmal erklärt wurde, hatte ich es dann halbwegs intus.
Wie auch
immer nun ´Plancksche Konstante usw.´ der Quantentheorie. Dazu dann der
jeweilige blöde Witz von der ´Unbestimmtheits bzw. Unschärfe Relation´ ~ Marx Born
schüttelte nur mit dem Kopf, zumal späterhin als Heisenberg sein berühmtes Buch
herausbrachte. Bezüglich der Philosophie aber war eine deutsche Frau damals zum
Islam konvertiert und machte auch ganz schön vernehmbar einen her in einer
Bezüglichkeit auf die Öffentlichkeit bzw. Bedeutung dessen. Ich schrieb sie an
und schrieb bzw. philosophierte freilich wie ich es, zumal diesbezüglich, gewohnt
war. Es wurde eine Fernseh-Diskussion anberaumt, da mich auch die katholischen Bischöfe
dazu ausnehmend anschrieben und eine Fernsehdiskussion durchaus als Erwägung
vorschlugen. Wir machten also diese Fernsehdiskussionsrunde mit deutschen Bischofsvertretern,
dieser Frau welche zum Islam konvertiert war und sich mit mir auseinandersetze,
einem Vertreter der Politik, und mir, einem Pressefritzen und einem Diskussionsleiter.
Die D-Bischöfe nahmen recht Euchatisch dazu Stellung, die Frau stellte ihrer
philosophischen Fragen, ich antwortete in einem komplexen Sinne darauf. - Vor wenigen
Jahren fand eine recht ähnliche Sitzung statt, wo allerdings mein damaliger Platz
unbesetzt blieb.
Ich könnte
weitere ´islamische-mohammedanische´ Beispiele bringen z.B. auch zu Navid
Kermani oder auch Schirin Ebadi. Ich bitte dies nicht allzu singularistisch,
wie es leider vernutzt wird, aufzufassen.
Zwischenzeitlich
kenne ich freilich auch einige türkische oder anderer
Herkunftsstammnationalität Lehrer an den
Schulen, die auch durchaus Deutsch unterrichten. Auch diese sind freilich von
der Lehrintension durchaus unterschiedlich, die einen mehr bürgerlich, die
anderen mehr Tui’ mäßig, frei nach Berthold Brecht.
Wie ist die
Transzendenz des Philosophischen solchem?
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