In dieser Internet-Seite geht es mir
hauptsachlich um einen abstrakten Vorgang des
Tones und der Tonsequenz. Hierfür gibt es 'endlos' Material und fast jede erdenklichen
Kompositionen. Das scheint unbestritten. Musik und Kompositionen mit Sinn und
Verstand werden als Kunst bezeichnet - daher die Bezeichnung künstlich bzw.
künstlerisch. Viele davon entstanden und entstehen aus dem Experiment mit dem
akustischen Phänomen - die Variationsmöglichkeiten sind noch 'endloser'. (Abriß
von einer alten Homepage)
Es
besteht ein Unterschied in der Bedeutung von der Wahrnehmung von akustischen
Signalen. Unsere Wege sind begleitet, sofern wir nicht taub sind, von einer
Umfeld von Geräuschen, welche in mehr oder minder in unserem Aktions- und
Kommuni-kationsradius sind. Es findet aber eine selektierende Auswahl der
Aufmerksamkeit statt, gegen die andere Töne und Geräusche in den Hintergrund
treten. Unter Musik verstehen wir wiederum einen anderen Sachverhalt und sie
versetzt uns in andere spezielle Aufmerksamkeit inklusive möglicherweise
psychologischer Assoziationen, was eben die Subjektivität ausmacht.
Einer auditiven Tonuntersuchung kann aber das technisch-akustischen Signal nicht dienen. Dafür ist es einfach zu leise oder zu schnell um eine Quelle der Signale zu erzeugen - oder sie entsprechen nicht der 'Klangvorstellung' die wir von einem Musiksignal haben für das eine Hülle existieren muss um einen Eindruck der Modulation auszulösen.
Eine andere Weise der Frequenzen
"Ich
lade deine Haut zu meiner ein,unsere Poren summen Erwartung.Ich lade deine
Lippen zu meinen ein,die verzaubernde,sanfte Rauheit,wenn sie trocken sind,und
zu spüren,wie sie naß werden.Ich lade deine Fingerspitzen zu meinen ein. Alle
zehn zu allen zehn.Ich lade deine Augen zu meinen ein,ein tiefblaues Fest.Ich
lade deine Arme zu meinen ein,tragend heben wir,herzend drücken wir.Ich lade
deine Füße zu meinen ein,Zeh um Zeh zu mir zu kommen.Durch feuchtes Gras und
warmen Sand. ... "
Zu den Dateien:
Ich habe hierfür nur die Midi-Dateien genommen, da sonst die Dateien zu groß werden. Die Bilder verdeutlichen nur die 'charakteristische Verteilung' für die 'Harmonie'. Für die Midi-Dateien gilt natürlich die Ausstattung ihres Computers für Midi. Im allgemeinen sollte jedoch der grundlegende Eindruck zur Geltung kommen.
Soweit ein kleiner Überblick über die Grundlagen von musikalischen Frequenzen.
Diese Sache der musikalischen Töne und der MIDI Daten sind freilich weitgehend komplexer und umfänglicher. Mit einigen Programmen wie ArtWonk oder auch Magix Music maker können ganze Musikstücke aus Daten/Samples erzeugt werden. Für die Transkription von musikalischen Frequenzdaten in MIDI Töne ist das Programm Widi ganz gut und übersichtlich. Ich habe auch oft Cubase und WaveLab benutzt.
Habe einige ganz gute philosophische Seiten zu dem Thema gefunden:
Harmonische Proportionen: http://www.harmonik.de/harmonik/vtr_pdf/Beitraege9405Kolk.pdf
Mathematik in der Welt der Töne: http://www.math.uni-magdeburg.de/reports/2002/musik.pdf
Harmonik des Jazz und populärer Musik , Makâm-Musik in der osmanisch-türkischen Musiktradition
Zu allgemeinen Definition
Musik
ist ein Feld vieler Themen und sie entsteht durch eine spezielle Tonfolge. Das
akustische Phänomen entsteht aus der periodischen Schwankung, der Frequenz, und
der Amplitude, d.h. der Tonstärke. Wenn beide 'größer Null' sind, besteht die
Möglichkeit etwas zu hören. Das hören, die auditive Wahrnehmung, beruht
bekanntermaßen auf der Schwingungsfähigkeit des Trommelfelles, Hammer,
Steigbügel, Amboss. Im jungen und späten Alter ist die auditive Wahrnehmung
'undifferenziert'. Dies liegt an den Eigenschaften der Ohrorgane als auch an
der Ausprägung von nervlichen Reizen, welche uns das eigentliche Hören im
Gehirn vermitteln. In diesem habe wir eine Empfindung welche wir Ton und Klang,
Melodie und Sequenz nennen. Ab spätestens diesem Zeitpunkt ist ein phänomenales
Maß an Subjektivität bedeutend. Von wem oder was der Ton/Klang ausgeht, wie
stark ist die Intensität, welcher Ton wie lange, ..., aber auch das ganze
Umfeld der Wahrnehmung, ja die Geschichte der Musik.
Die
Physik des Tones sowie das Ohr selber folgt im wesentlichen den klassisch
physikalischen Gesetzen. Das gilt für die Trägheit des physischen Apparates
genauso wie für die verdichte Masse der Schallwellen die durch einen
Schwingungserreger erzeugt werden. Der halbe 'Kreisdurchgang' entspricht der
Zahl Pi, also der Kreiszahl (U/d), und dieses Intervall ist faktisch der Impuls
und die Amplitude, die Kraft (des Objektes) zu einem bestimmten
Zeitpunkt. Dabei nennen wir die Anzahl der Amplituden innerhalb z.B. einer
Sekunde die Frequenz. Diese ist, mathematisch ausgedrückt, eine reelle Zahl. Je
höher diese proportionale Zahl (Frequenz), desto höher ist die Tonempfindung.
Beispiel:
Im Beispiel wird
eine Frequenz von 110 [Hz] als tiefe Frequenz und 880 [Hz] als hohe Frequenz
erzeugt. Zur Verdeutlichung wird die Frequenz auf 55Hz und 440Hz erniedrigt.
Beide Frequenzen werden dann auf die Stereokanäle gelegt und anschließend
werden diese Addiert, multipliziert, subtrahiert und dividiert, von letzteren
werden die beiden Faktoren vertauscht, die Frequenzbilder werden dargestellt
und diejenigen für diese Frequenz von 1 Sekunde. Diese *.wav Dateien können
abgespielt werden. Klicken sie einfach auf den Link des Bildes und die
Sound-Datei wird in Ihr Soundprogramm geladen. (Die SampleFrequenz ist
immer soweit nicht anders angegeben 11025).
Ich habe nach der Formel.
f1 = SIN[55*2Pi*x] {Operationszeichen} und f2 = SIN[440*2Pi*x] und Operationszeichen
= {+, *, -, / } Frequenzen erzeugt.
Also zwei Frequenzen aus 55 [Hz] und
440[Hz]. Letztere sind f2-f1 und f2/f2 erzeugt
worden, also das Modulationsverhältnis vertauscht worden.
Einen solchen physikalisch reinen Ton empfinden wir eher als 'merkwürdig
unangenehm' und ist auch nur für technische Zwecke von Bedeutung in denen
wesentlich kompliziertere Frequenzbilder und Frequenzsequenzen z.B. das
Fernsehen technisch steuern. Wenngleich dies 'natürlich' mit Musik verbunden
ist, liegt auch hier eine Decodierung des Signalcodes vor, es werden praktisch
'Metasignale' gesendet, d.h. elektromagnetische Impulspackete, in denen die
Information der Decodierung stattfindet. Wenngleich die 'Formel: 1=1' nicht
unbedingt allzu beeindruckend ist, bedeutet es jedoch, dass der gesendete
Zustand des Signals dem empfangenen Signal entspricht und dies tatsächlich mehr
oder minder im Kreisumfang (Kugelwelle). Das technische Signal wird also
gewisser Maßen quantisiert. Soweit zum 'definiertem Unterschied' zu der
subjektiven Tonwahrnehmung. Die 'objektiven Massen' der Natur erzeugen keine Frequenz im Sinne von Tönen,
dafür sind die atomaren Frequenzen viel 'zu hoch' und unser Gehör kann diese
nicht 'wahrnehmen'. Die gestörte Kreisbewegung erzeugt nur Rauschen. Die
elliptischen Frequenzen der Planetenbewegungen sind zu 'tief' - um ins
philosophische abzuweichen, Aristoteles hat schon bemerkt, was auch der
Pythagoräischen Tradition nicht verwundert, dass die Sonnen und Planeten keine Töne haben, und die
proportionalen Zahlen eher einen 'realen Sonderfall' darstellen und aus
der Dorisch-Lydischen Tradition erwachsen. Das ist auch physikalisch real, denn
Klang kann sich im masselosen
Raum überhaupt nicht
'fortpflanzen'. Das ist auch gut so, denn man muss mal vorstellen das
'infernalische Geduddel' liefe Tag um Tag, Jahr um Jahr, Jahrtausend um
Jahrtausend - - .
Modulationen
Einer auditiven Tonuntersuchung kann aber das technisch-akustischen Signal nicht dienen. Dafür ist es einfach zu leise oder zu schnell um eine Quelle der Signale zu erzeugen - oder sie entsprechen nicht der 'Klangvorstellung' die wir von einem Musiksignal haben für das eine Hülle existieren muss um einen Eindruck der Modulation auszulösen.
Eine andere Weise der Frequenzen
Prosa Musik
Der Text ist :Zu den Dateien:
Ich habe hierfür nur die Midi-Dateien genommen, da sonst die Dateien zu groß werden. Die Bilder verdeutlichen nur die 'charakteristische Verteilung' für die 'Harmonie'. Für die Midi-Dateien gilt natürlich die Ausstattung ihres Computers für Midi. Im allgemeinen sollte jedoch der grundlegende Eindruck zur Geltung kommen.
Soweit ein kleiner Überblick über die Grundlagen von musikalischen Frequenzen.
Diese Sache der musikalischen Töne und der MIDI Daten sind freilich weitgehend komplexer und umfänglicher. Mit einigen Programmen wie ArtWonk oder auch Magix Music maker können ganze Musikstücke aus Daten/Samples erzeugt werden. Für die Transkription von musikalischen Frequenzdaten in MIDI Töne ist das Programm Widi ganz gut und übersichtlich. Ich habe auch oft Cubase und WaveLab benutzt.
Eine
relativ gute mathematische Tonerzeugung kann unter: http://tones.wolfram.com/generate/advanced.html?generator
gewonnen werden.
´The new art of science´ ist nun eines der Lieblingsprojekte von Steven Wolfram personally. In einiger Hinsicht hat sich diese Kategorie in den letzten Jahren zu einer recht ansehnlichen Site entwickelt. Auch die Musik Kompositions-Algorithmen haben sich über die Jahre recht gut entwickelt und haben an Klarheit der strukturierten Einfachheit sehr gewonnen. Der Wolfram Tone Generator dort ist schon ganz gut mit vielen Möglichkeiten.
Harmonische Proportionen: http://www.harmonik.de/harmonik/vtr_pdf/Beitraege9405Kolk.pdf
Mathematik in der Welt der Töne: http://www.math.uni-magdeburg.de/reports/2002/musik.pdf
Harmonik des Jazz und populärer Musik , Makâm-Musik in der osmanisch-türkischen Musiktradition
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