... Fortsetzung von Teil 2.
Besteht der Islam heute überhaupt noch? Was bedeutet
der Mohammedanismus heute?
Natürlich ist dies eine seltsame Frage. Ich
denke das all das sowenig besteht wie das Christentum oder der Buddhismus.
Mithin kann man als solches in vieler anderen Hinsicht und Nomenklatura von
irgendwelchen Religionen reden. Überhaupt ist das Wort Religion vom lateinischen ´religo´ abstammend. Was ist das
überhaupt jemals gewesen? Was heißt und ist Religion in den anderen ethnischen
und Landessprachen? Welche reale Wirklichkeit ist denn die An~ und Auf~ un
Zurückbindung von Ereignissen? Nur das was wir in den Tagesschau-Nachrichten
hören und sehen? Sicher nicht nur das. Das was wir im letzten Jahr zur Silvester-Jahresrückschau
sehen? Das von letzten Jahrzehnt und Jahrhundert? Wo, an welchem Ort? Wie, in
welcher Ausprägung und Intensität der ja partiellen Quantitäten und Qualitäten?
Und, welche sagen wir mal spezifisch entitären Prämissen des Logischen für die
jeweiligen ´Religionen´ bzw. ´Ethnologien´? Die Mysterien sind, zumal mythologisch,
für/in/zu den jeweiligen Theogon~ und ~logien jeweils unterschiedlich,
hermeneutisch unterschiedlich. Kausalismen und Kausalität?
Die Frage allein hat einen bedeutend regressionellen
Charakter, insofern sich nichts der ´Religionen´ auf die Zukunft bezieht, sondern
auf die historische und empirische Vergangenheit. Anderes gesagt: “Ich
werde nunmehr Buddhist und lebe nach dem Buddhismus.“ Ist weder reine
Fortsetzung der vermeintlich individuell persönlichen Religion noch nicht
trivial insofern es freilich ´danach´ ist. Gleiches er kaum tiefgründigen
Hermeneutik gilt für jeglich alle dieser ´Religionsauffassungen´ ~ die mithin
keine sind, sondern jeweils entweder persönliche freie Entschlüsse oder zwingendes
Gesellschafts~ und Gruppenverhalten, gewisser Maßen metalogischer Zwänge. Zu solchem
kann man einiges analytisches Denken, denn kaum in eine persönliche Wirklichkeit
umsetzen, nur in einer gewissen Beschränktheit umsetzen d.h. zur persönlichen Leitlinie
der ethischen Vernunft deklarieren. Dabei kann man andeutungsweise sagen das dies
ja auch für die Gesellschaftsform selber gelten würde, z.B. Kapitalismus versus
Kommunismus und wenn man so will Monarchie und/oder Anarchie, Urgesellschaft oder
Science Fiktion.Mehr als das, insofern all jenes Finalpsychologische
wie “Kinder“, “Ehe“ und solches der auch direkt staatlich gesetzlich gebundenen
Lebensumstände, kaum Religion und Theologie und auch Theorie des Denkens sind, insofern
man freilich nicht “die Biologie“ und “die Evolution“, “den Urknall“ als kausalistische
Religionen betrachten, obwohl diese gewisser Maßen vielmehr religio sind als
all jene geistlogisch-psychischen Phrasen einer spiritistischen Religion, in
und mit welchem, wenn man so will auf und zurück Gebundenheit der Ereignisse, um so mehr all jenes sind. Und davon umso
intensiver und relationaler das vergeltende Racheverhalten, egal ob Gesetz oder
Selbstjustiz. Daher das, sagen wir mal, ´religiöse der Gesetze´. Aber auch das Fotzenlogie
und Lochkunde irgendwelcher Blödschwachsinnigkeiten vermeintlich opportunen
Opportunismus, und auch irgendwelcher existentiellen Kontradiktionen eines vermeintlichen
Kontradiktionismus, einem daraus folgendem Paradoxon ~ natürlichem freilich.
Zumal der Erfahrung nach von jeweils nur erzengelhaftem Blödwahn und Totalschwachsinn
dieser, irgendwelcher vermeintlich fundamentalen Grundwesensheiten ohne denen
es Nichts wäre. Ja auch der perverse Kriegsgrund, ob persönlich oder staatlich,
als jeweilige ´religio´ des Aktuellen, der so derartig faszinierenden Rechtfertigungen
und ~ Verteidigungen. Oder ganz simpel: “Gibs mir oder ich mache dich tot und
zumindest schwachsinnig blöde und irre! Oh mein Gott wie schlau die kulturellen
Versklavungen und Gedungenheiten zu nutzen“.
Und eigentlich geschieht zu all dem nur das in
diesem Sinne und dieser Weise. Bescheuerten-Verbrecherschwachsinn in Unmassen,
ja fast nur das. Was sollte auch bei all diesen referenzierten und rezeptierten Überleben und Unendlichkeiten anderes sein? Das jeweils ein Nichts nicht das wäre
was es ist. Das die jeweilig Miststückheit in jeder viehirren
Existenzberechtigung wirkt? Die Konditionierung ein Widerspruch zu (e)twas ist?
Anders gesagt. Nähmen wir an das jene Buddha, Jesus,
Mohammed alle ´die reinsten besten Menschen´ der anzustrebenden Möglichkeit
wären. Dann tritt dies einmal in Widerspruch zu den theologischen Deklarationen
und auch in unterschiedlichen Maßen, was ein vermeintlicher reduktionistischer
Positivismus des jeweiligen Monotheismus wäre. Monotheismus ~ was auch immer
das sei ~ freilich zwingend, notwendig, sinnig. Monotheistisch wie auch immer
überhaupt von was, welcher Sinnbezug und überhaupt neutralistisch und
kausalistische Kreation der Lebenswelten?
Dann sind alle drei dieser ´Religionen´ nur schizophrene
Phantasmen und jeweils in derivativer Mystifizierung. Da kann man drüber
diskutieren oder nicht, mit Erfolg von was auch immer oder nicht. Eigentlich
ist dies völlig klar, denn mithin Gegenstand der bezüglichen Tatsächlichkeit. Papperlapp
Doofscheiße Buddha, Jesus, Mohammed, sonstigem dessen, genauso gleichsam wie
der Blödsinn der versingularisierten Renormierung
vermittels dem Heutigem. Davon die Unterblödsinnigkeiten schlichthin.
Denken wir uns für diese ´Profeten´ jeweils einen
sog. ´Gott´. Dann kann es doch nur zunächst erst einmal nur ein spezifischer ´Gott´
sein. Die Bezüglichkeiten sind bekannt. Oder doch nicht wirklich? Wo hat da was
wer ´Gott´ gesagt? Nirgendwo bei keinem all derer! Und wenn ist es für die
heutigen Zeiten des Bezüglichen totaler Blödsinn der singularistischen bzw.
säkularen Referenz ~ freilich hirnbasierter Geist und Verstand, Intellektualismus
dessen. “Einer hat damals was gesagt und geschrieben...“ ~ na klasse das bringt‘s.
Von was eigentlich? Wo jener was meinte, Bezügliches versteht sich? Also auch
gar nicht des ´Religiösen´ dem was auch immer semitischem Worte nach, sondern
vorraussagende Weissagung. Welche wie erfülllt, verwirklicht, so ist? ~! Welcher
logischen und ethischen Vernunft? Denken wir zu diesen Göttern der Profeten nun
einen vermeintlichen ´Vater der Götter´, ich meine das Gemeinsame dessen derer.
Oder nicht? Ann kann man zumindest zweierlei feststellend sagen: Die Urgötterheiten
solchem sind immer eigentliche ´Weiblichkeiten´ ob nun KALI, DURGA, ob nun Mariä
u.a.m. und bzw. oder bei ALLAH unbekannt bzw. nicht definiert, und auch bei BUDDHA der
Herkunft wie auch immer auch. Nun haben diese synthetischen Umfassungen die
Eigenschaften der Unterschiedlichkeiten. Beim Christentum ist es die ´Gebenedeihtheit´
der Frau, beim Islam ist es die Allahheit, beim Buddhismus ist es im Vergleich
zu den anderen des Christentum und Islams relativ differenzierter eines Individualismus.
Die Frage ist ob der NATUR oder nicht der Natur. Dabei tuen sich freilich jene
Dimensionen der Interpretationen, der Deutung und Wertung auf, jene wiederum
auf jenes der Profeten, deren Götter-Namen und mithin der Referenz bzw. religio
Regressionsbezug. Und, das ist der Oberwitz dabei, alles dessen gegenwärtigen
Selbstheit, mithin des Absoluttodes des jeweils aufkeimenden des bisherigen
Hyperschwachsinnswahns der puren Unterblödidiotien allem und jeder dieser und
dessen! Denn auch davon der Natur. “...Oder Mutti Merkel?“, nach der Helmut
Kohlschen Zusammengewachsenlassenheit des Europa-Kontinentes, und dessen
Prädestinatoren (wofür sich diese unter sich rühmen)? Eines anderen all jener. Freilich, dies scheint noch
rationaler als irgendwelche internationalen Parasiten und deren Ideologien,
z.B. das “wir schon immer auch Islamisch waren“, wie beim ficken und scheißen,
fressen und saufen, Luftatmen und Füßen haben hinsichtlich der Natur. Denn freilich
nicht der Mutter´urbe-sprungen´gottheiten, der Götter und deren Profeten, den
Gläubigen dessen und Anderen und davon deren Sein. Weder die Christen, noch die Islamisten, noch die Buddhisten und
sonstwas allerer sind im Sein genau das was diese vorgeblich zur Vorbild der
anderen Menschheit leben. Es ist nur die geprägte Ideologie und der Idealismus derer.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen