Montag, 25. August 2014

Wir sind nicht der richtige Islam! -Teil 3.

... Fortsetzung von Teil 2.


Besteht der Islam heute überhaupt noch? Was bedeutet der Mohammedanismus heute?

Natürlich ist dies eine seltsame Frage. Ich denke das all das sowenig besteht wie das Christentum oder der Buddhismus. Mithin kann man als solches in vieler anderen Hinsicht und Nomenklatura von irgendwelchen Religionen reden. Überhaupt ist das Wort Religion vom lateinischen ´religo´ abstammend. Was ist das überhaupt jemals gewesen? Was heißt und ist Religion in den anderen ethnischen und Landessprachen? Welche reale Wirklichkeit ist denn die An~ und Auf~ un Zurückbindung von Ereignissen? Nur das was wir in den Tagesschau-Nachrichten hören und sehen? Sicher nicht nur das. Das was wir im letzten Jahr zur Silvester-Jahresrückschau sehen? Das von letzten Jahrzehnt und Jahrhundert? Wo, an welchem Ort? Wie, in welcher Ausprägung und Intensität der ja partiellen Quantitäten und Qualitäten? Und, welche sagen wir mal spezifisch entitären Prämissen des Logischen für die jeweiligen ´Religionen´ bzw. ´Ethnologien´? Die Mysterien sind, zumal mythologisch, für/in/zu den jeweiligen Theogon~ und ~logien jeweils unterschiedlich, hermeneutisch unterschiedlich. Kausalismen und Kausalität? 

Die Frage allein hat einen bedeutend regressionellen Charakter, insofern sich nichts der ´Religionen´ auf die Zukunft bezieht, sondern auf die historische und empirische Vergangenheit. Anderes gesagt: “Ich werde nunmehr Buddhist und lebe nach dem Buddhismus.“ Ist weder reine Fortsetzung der vermeintlich individuell persönlichen Religion noch nicht trivial insofern es freilich ´danach´ ist. Gleiches er kaum tiefgründigen Hermeneutik gilt für jeglich alle dieser ´Religionsauffassungen´ ~ die mithin keine sind, sondern jeweils entweder persönliche freie Entschlüsse oder zwingendes Gesellschafts~ und Gruppenverhalten, gewisser Maßen metalogischer Zwänge. Zu solchem kann man einiges analytisches Denken, denn kaum in eine persönliche Wirklichkeit umsetzen, nur in einer gewissen Beschränktheit umsetzen d.h. zur persönlichen Leitlinie der ethischen Vernunft deklarieren. Dabei kann man andeutungsweise sagen das dies ja auch für die Gesellschaftsform selber gelten würde, z.B. Kapitalismus versus Kommunismus und wenn man so will Monarchie und/oder Anarchie, Urgesellschaft oder Science Fiktion.Mehr als das, insofern all jenes Finalpsychologische wie “Kinder“, “Ehe“ und solches der auch direkt staatlich gesetzlich gebundenen Lebensumstände, kaum Religion und Theologie und auch Theorie des Denkens sind, insofern man freilich nicht “die Biologie“ und “die Evolution“, “den Urknall“ als kausalistische Religionen betrachten, obwohl diese gewisser Maßen vielmehr religio sind als all jene geistlogisch-psychischen Phrasen einer spiritistischen Religion, in und mit welchem, wenn man so will auf und zurück Gebundenheit der Ereignisse,  um so mehr all jenes sind. Und davon umso intensiver und relationaler das vergeltende Racheverhalten, egal ob Gesetz oder Selbstjustiz. Daher das, sagen wir mal, ´religiöse der Gesetze´. Aber auch das Fotzenlogie und Lochkunde irgendwelcher Blödschwachsinnigkeiten vermeintlich opportunen Opportunismus, und auch irgendwelcher existentiellen Kontradiktionen eines vermeintlichen Kontradiktionismus, einem daraus folgendem Paradoxon ~ natürlichem freilich. Zumal der Erfahrung nach von jeweils nur erzengelhaftem Blödwahn und Totalschwachsinn dieser, irgendwelcher vermeintlich fundamentalen Grundwesensheiten ohne denen es Nichts wäre. Ja auch der perverse Kriegsgrund, ob persönlich oder staatlich, als jeweilige ´religio´ des Aktuellen, der so derartig faszinierenden Rechtfertigungen und ~ Verteidigungen. Oder ganz simpel: “Gibs mir oder ich mache dich tot und zumindest schwachsinnig blöde und irre! Oh mein Gott wie schlau die kulturellen Versklavungen und Gedungenheiten zu nutzen“. 

Und eigentlich geschieht zu all dem nur das in diesem Sinne und dieser Weise. Bescheuerten-Verbrecherschwachsinn in Unmassen, ja fast nur das. Was sollte auch bei all diesen referenzierten und rezeptierten Überleben und Unendlichkeiten anderes sein? Das jeweils ein Nichts nicht das wäre was es ist. Das die jeweilig Miststückheit in jeder viehirren Existenzberechtigung wirkt? Die Konditionierung ein Widerspruch zu (e)twas ist?

Anders gesagt. Nähmen wir an das jene Buddha, Jesus, Mohammed alle ´die reinsten besten Menschen´ der anzustrebenden Möglichkeit wären. Dann tritt dies einmal in Widerspruch zu den theologischen Deklarationen und auch in unterschiedlichen Maßen, was ein vermeintlicher reduktionistischer Positivismus des jeweiligen Monotheismus wäre. Monotheismus ~ was auch immer das sei ~ freilich zwingend, notwendig, sinnig. Monotheistisch wie auch immer überhaupt von was, welcher Sinnbezug und überhaupt neutralistisch und kausalistische Kreation der Lebenswelten?
Dann sind alle drei dieser ´Religionen´ nur schizophrene Phantasmen und jeweils in derivativer Mystifizierung. Da kann man drüber diskutieren oder nicht, mit Erfolg von was auch immer oder nicht. Eigentlich ist dies völlig klar, denn mithin Gegenstand der bezüglichen Tatsächlichkeit. Papperlapp Doofscheiße Buddha, Jesus, Mohammed, sonstigem dessen, genauso gleichsam wie der Blödsinn der versingularisierten Renormierung vermittels dem Heutigem. Davon die Unterblödsinnigkeiten schlichthin.

Denken wir uns für diese ´Profeten´ jeweils einen sog. ´Gott´. Dann kann es doch nur zunächst erst einmal nur ein spezifischer ´Gott´ sein. Die Bezüglichkeiten sind bekannt. Oder doch nicht wirklich? Wo hat da was wer ´Gott´ gesagt? Nirgendwo bei keinem all derer! Und wenn ist es für die heutigen Zeiten des Bezüglichen totaler Blödsinn der singularistischen bzw. säkularen Referenz ~ freilich hirnbasierter Geist und Verstand, Intellektualismus dessen. “Einer hat damals was gesagt und geschrieben...“ ~ na klasse das bringt‘s. Von was eigentlich? Wo jener was meinte, Bezügliches versteht sich? Also auch gar nicht des ´Religiösen´ dem was auch immer semitischem Worte nach, sondern vorraussagende Weissagung. Welche wie erfülllt, verwirklicht, so ist? ~! Welcher logischen und ethischen Vernunft? Denken wir zu diesen Göttern der Profeten nun einen vermeintlichen ´Vater der Götter´, ich meine das Gemeinsame dessen derer. Oder nicht? Ann kann man zumindest zweierlei feststellend sagen: Die Urgötterheiten solchem sind immer eigentliche ´Weiblichkeiten´ ob nun KALI, DURGA, ob nun Mariä u.a.m. und bzw. oder bei ALLAH unbekannt bzw. nicht definiert, und auch bei BUDDHA der Herkunft wie auch immer auch. Nun haben diese synthetischen Umfassungen die Eigenschaften der Unterschiedlichkeiten. Beim Christentum ist es die ´Gebenedeihtheit´ der Frau, beim Islam ist es die Allahheit, beim Buddhismus ist es im Vergleich zu den anderen des Christentum und Islams relativ differenzierter eines Individualismus. Die Frage ist ob der NATUR oder nicht der Natur. Dabei tuen sich freilich jene Dimensionen der Interpretationen, der Deutung und Wertung auf, jene wiederum auf jenes der Profeten, deren Götter-Namen und mithin der Referenz bzw. religio Regressionsbezug. Und, das ist der Oberwitz dabei, alles dessen gegenwärtigen Selbstheit, mithin des Absoluttodes des jeweils aufkeimenden des bisherigen Hyperschwachsinnswahns der puren Unterblödidiotien allem und jeder dieser und dessen! Denn auch davon der Natur. “...Oder Mutti Merkel?“, nach der Helmut Kohlschen Zusammengewachsenlassenheit des Europa-Kontinentes, und dessen Prädestinatoren (wofür sich diese unter sich rühmen)? Eines anderen all jener. Freilich, dies scheint noch rationaler als irgendwelche internationalen Parasiten und deren Ideologien, z.B. das “wir schon immer auch Islamisch waren“, wie beim ficken und scheißen, fressen und saufen, Luftatmen und Füßen haben hinsichtlich der Natur. Denn freilich nicht der Mutter´urbe-sprungen´gottheiten, der Götter und deren Profeten, den Gläubigen dessen und Anderen und davon deren Sein. Weder die Christen, noch die Islamisten, noch die Buddhisten und sonstwas allerer sind im Sein genau das was diese vorgeblich zur Vorbild der anderen Menschheit leben. Es ist nur die geprägte Ideologie und der Idealismus derer.

 

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