...Fortsetzung von Teil 1
Ist schon echt witzig wie sich die Bigotterie der
Morbiditäten in den "Sie werden assimiliert! Widerstand ist
zwecklos" Ländern ausprägt. Da ist nicht nur griechisches Giros
alsbald Döner gewesen, da waren schon die Coca-Cola Automaten des Ungläubigen
Gesöffs in den islamischen Staaten, mit Baguette und Gauloise versteht sich.
Könnt auch dazu so einige Stories erzählen.
Aber es gibt durchaus ganz subsidäre
sozial-gesellschaftlich politologische Problemfragen dessen. Ich denke dabei nicht
nur an jene ersten Einwandererzeiten ~nachdem die Italiener vorher wieder in
ihre Heimat gegangen waren. Mir geistert so eine Verweser Geschichte von damals
im Kopf herum. Mit den neuen Einwanderungsgesetzen (den ersten der BRD) waren
auch referentiell der Bau von mehr Jugendaufenthalttagesstätten und auch
Altentagesstätten, ja sogar Bürgerzentren damals verbunden. Ich will mich ja
nicht loben, aber alles das war durch meine Initiative und messianische
Befehlsgewalt veranlaßt gewesen. Nun zögerten die Deutschen-West sehr sich in
diesen ´Deutschen-Vereinen als Bürgerclubs´ zu organisieren. Gewisser Maßen
machte stattdessen eine Disco nach der anderen auf. Mir wäre sehr recht gewesen
wenn jene Einwanderer nicht nur ausschließlich den ´Privatkapitalisten´ überlassen
gewesen wären, sondern sich mehr in bzw. auf eine Bürgerclub-Organisation der
sozialen Gesellschaft bezogen hätten. Aber da war einfach nicht genug Zeit
zwischen diesen innerstaatlichen gesetzlichen Grundlagen für Inititativen zur
bürgerlichen Sozialorganisation und den doch recht massiven Mengen an
Zuwanderern. Da aber die Sinn dieser parallelistischen Gesetzgebung in eben
solcher politologischer Übersicht angelegt war, führte die jeweils durchaus
positivistische Initiative der nunmehr Zuwanderer zur Integrationsinformation
an diese Bürger-Clubs zur Okkupation dieser, da die Einheimischen sich nicht
klar waren was diese damit überhaupt anfangen sollten. "Wie im tiefsten
Urwald..." sagte ich dazu. Die gewisser Maßen Metasinnfälligkeit der
Okkupation dieser ja vorausgehend bürgerlich gesetzlichen Möglichkeiten der
Institutionalisierung, ärgerte mich auch, da eben mein Plan einer ´zu der
Gesellschaftskultur des Heimatlandes sich zuordnenden Einwanderer´ so nicht
aufging, vielmehr zu Seltsamkeiten führte. Da waren nämlich in wenigen Monaten
dann die Vorsitzenden dieser Bürgervereine alle Ausländer...und die
einheimischen Bürger mußten dann mit diesen sprechen um zu jener
´Bürger-Integrationsgespräche´. Das war teils wirklich recht seltsam. In
Hemelingen hier in Bremen lief das gut, und zwar eigentlich deswegen, weil eine
geniale Initiative von Leuten aus den Niederlanden dort jenes
´Aladin-Disco-Haus´ eröffneten ~ was diese Situation dessen recht aufmischte.
Das Metalogikkalkül von mir war also gescheitert,
und so mußte ich jenen mehr und mehr Ausländerclubs einen Dämpfer verpassen.
Dies führte dazu das diese in ihrem eigenen Saft kochten, ja mehr eigentlich
vor sich hinblubberten, ~schmorgelten. Gab auch jede Menge Bekloppte unter
diesen. Einige machten deshalb ´rein türkische Teehäuser´ auf. Die sahen auch
so aus wie in der Türkei wenn jemand es grad neu gründete. Auch dort kam man
gerne ´alte Tische und alte Stühle´ um die gesellschaftlich-psychologische
Bedeutung zu unterstreichen. Deutsche gingen da kaum hin, wenige von
´Aufgeklärten und politisch interessierten Bürgern´ hielten sich einige Zeiten
da auf, gingen aber dann wieder weg, weil es alles nur ´Ausländer Gesabbel´ war
... und was diese und jene Kapitalisten bei denen diese arbeiteten alles usw.,
dazu dann die jeweiligen Deutschen Zeitungsschlagzeilen, freilich auch mit
Israel-Palästina u.a.m. Das war für jene ´aufgeschlossen einheimischen Bürger´
dann doch zu viel und gleichsam zu wenig, also psychologisch nicht erträglich.
Einige von Sinnaufsätzen dazu. In den Arbeitervierteln wie Walle und
Gröpelingen machten sich die ´Ausländer Lebensmittelläden´ breit, weil dort
(damals noch u.a. AG Weser) viele Arbeitsplätze waren. Dann machte aber auch AG
Weser dicht, die Chinesen holten ihren vorbestellten Großkran ab, und die
Arbeiter die dort wohnten orientierten sich anderweitig. Zwischendurch hatten
auch diese auch schon Autos. Ich machte eine Zusatzinitiative zu den BGB
Gesetzen hinsichtlich von Autowerkstätten und der Ausbildungsbefugnis für
diese, in nullkomma nichts hätte man die ganze Stadt damit pflastern können.
Also wieder zurück bzw. beschränkt, insofern es nicht wieder zu jener
Okkupations-Situation kommen sollte. Glücklicher Weise hatte ich die Nummer
zwischenzeitlich restlos drauf, und ´Quotenregelungen für die Stadtteile´
angewiesen. Ich war gerne bei jenen ´Türken-Kfz-Läden´, weil diese mich sehr
bewunderten und schätzen. An einen in Walle am Bahndamm erinnere mich gerne. Es
war einer der jungen Ausländer, welcher zwischenzeitlich auch zu
Handwerksmeistern herangewachsen waren ~ und in jener ´Hippie-Zeit´-Rezeption
hier. Dieser schrieb mir "Ich will
aber nur eine ´freie Werkstatt´ aufmachen, ...", da die allermeisten
alle an Firmen gebunden waren. "Idee super, ... aber Problema!" ~
molto bata problema. Ich hatte grad die Gesetzes-Verfassung-Unterlagen wieder
in die USA geschickt - Kopie Amt Bremen - und da diese recht kulant waren, und
zwar ihrer verkorksten Nachkriegsgesetzgebung für diese ´auch noch Sachen´
wegen, war die ´freie Auto-Kfz-Werkstadt´, und zwar aufgrund der Altfaschisten-Definition
dessen, sonderverboten. Ich mußte erst mal wieder von den internationalen
anderen Sachen runterkommen, und mir sogar erst eine Ideologie für ´klein,
klein, zu Hause´ zurechtbasteln. Ich also die Unterlagen wieder noch mal
zurückbekommen ..."mich nervt die Nummer langsam(!)" mäßig. Und nahm
mir aber dann ein Herz und brachte die Sache korrekt zu Ende "... and bring it to an end!"(Doors)
mäßig. ´Freie Werkstadt´ mit Eigenmontagemöglichkeit ~ cool, zumal das echt
eine ´Alternativ-Werkstadt´ gewesen war.
Ich für meinen Teil hatte diese Sachen eher so
gesehen. Dazu gehörten noch einige andere Sachen. Ich bin natürlich nicht ewig
in der BRD zu jedem Ortverein und dann auch noch KFZ-Werkstätten gefahren so
"Verweser-Inspektion oder Messias-Inspektion" mäßig. Eines z.B.
"Hier entsteht ein Autobahnauffahrt
(wahrscheinlich nach Hamburg) - gez. Die Bunderegierung"~ besonders
auch von einer Japanischen Reisegruppe bewundert. Dieses Schild dort in Hemelingen
entstand aus einer Beschwerde von mir an Helmut Schmidt
(Verteidigungsminister), weil Johannes Rau einmal "...., im Auftrag der Besatzermächte" auf einem Schild
durchgestrichen hatte und "von Johannes Rau" darauf geschrieben
hatte. Ich auf 170 halbweißglühend! Schrieb ich Schmidt: "... ~ ich laß deinen Namen drauf schreiben, und wenn ich dazu nen
Erklärungsschild daneben stellen muß." Das war die Bedeutung von
diesem "Hier entsteht ein
Autobahnauffahrt (wahrscheinlich nach Hamburg) - gez. Die Bunderegierung",
dann auf Zulassungsanweisung von den USA/GB/F: "schreibt mal das erste mal zu solchem "gez. die
Bundesregierung"".
Letzte Story ist nen bißchen abwegig von dem Thema
´Wir sind nicht der richtige Islam´, hat aber für das Heute mit dem anderen eine
gewisse Note des geistigen Zusammenhangs dazu.
Die Frage wäre nun ´Was ist der richtige Islam
Heute?´
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen