Zur erneuten Wahl von D. Trump (USA)
Nun ja, der eine Sohn vom alten Trump ist nun das 2 und halbte Mal Präsident der USA, derzeit der 47. Sein Vater sagte Damals noch in London zu ihm "Dann muß Du aber Präsident werden.", weil er sich ziemlich sozusagen aus dem Fenster gelehnt hatte, weil er sich auf unsere Diskurse beziehen wollte bzw. mußte, die versuchten jenseits von Gut und Böse zu sein. Zunächst war er Interims-Präsident mit seiner Gemahlin Melania, der Hauptgewinn aus der Europäischen Schönheitskonkurrenz. Ich erinnere mich mit Wehmut an die Zeiten, weil sie so seltsam waren. Damals noch unter Reagan, der sagte "Wir wollen ein wenig verändern." worauf sie diese Interims-Präsidentschaft zuließen. Präsidentenpaar, das eigentlich keine Präsidenten waren, weil sie nicht Präsidenten waren, aber damit auch den hohen Dialog speziell zu Europa, und wiederum speziell zu BRD-Deutschland öffneten, weg von diesem Besatzerstatus, der kaum einer war. Das hört sich seltsam an, von mir, aber ist tatsächlich so gewesen. Insbesondere Melania wurde beflastert in den Ansprüchen am "hohen Dialog" teilzunehmen, Donald hatte sich weitlich zurückgezogen, dachte über die Bedeutung nach, welche ihm von der USA-Adminstration gegeben war. Einige Jahre vergingen, andere Präsidenten, mehr aus der amerikanischen Regierungstradition, waren zwischenzeitlich. Carter, Clinton, Bush, Bush, Obama, (Trump), Biden, Trump. Ich hatte dann späterhin oft gesagt, daß die Präsidentialdemokratie der USA das, zumindest eines der wesentlichen, Probleme der USA Regierung wäre, welches in der Verfassung verankert ist. Es dreht sich viele zu viel um "den Präsidenten", wohl der Höchste im Staate, was aber für die föderalistische Regierung eigentlich garnicht so wichtig ist, denkt man an all die Senatoren, die hohen Beamten usw. "Senat", seit den 12 Tafel Gesetzen ROM. "Republikaner" und "Demokraten" sind in der USA Geschichte ein großer Begriff, wenn man "Republik" und "Demokratie" versteht. Zweierlei, welches dennoch eines ist, und sich mit der Präsidential-Demokratie des Staates doch als einerlei bedeutet. Ich weiß es selber nicht genau, mithin es zumal auch nicht mein Problem ist. Die Weltgeschichte ist nicht USA, aber die USA ist Teil dessen. Inwiefern ich die USA schätze ist schon länger und Heute nicht mehr Thema und auch von Bedeutung. Auch sonstiges des Politischen weltweit. Ich habe meine Meinung, die meine Meinung ist, mehr nicht, auch wenn sie exorbitant ist.
Wir werden sehen was passiert, ... denn die Wirklichkeit wird für die einzelnen Menschen nicht das sein, was all die Massen von Schwätzern und Sonstige erzählen, ja vielmehr als bedeutend erachten, sich in ihren lächerlichen Phrasen für so faszinierend bedenken. Und auch das "Make America great again" oder "America first" wird ebenso reduktiv sein wie seit ehedem, wie es seit jeher mit allem auf diesem Planeten ist.
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