Was bedrückt den Menschen?

Das ist sicherlich im einzelnen ganz unterschiedlich und aber zugleich auch etwas Allgemeines. Eine Allgemeinheitsaussage die jeder kennt und aber jeder ebenso mit durchaus sehr evidenten gemischten gedanklichen Ansichten denkt und empfindet, ja fähig ist. Ist man von möglichst frei von Kontexten so sind die Aussagen umso allgemeiner, ja ich würde eher sagen poetischer. Auch bei solchem gibt es gute und schlechte Lebenspoesie. Klar ist aber auch das "Kontexfrei" mehr zur inhaltlichen Sinnlosigkeit tendiert als das es eine Sache wirklich sachlich behandelt. Daher ist es gut in und sachlich in Kontexten zu sein, irgendeine Sache zu bearbeiten und möglichst in solchen Arbeitskontexten zu sein. Auch diese sind ganz unterschiedlich. Auch ist Gleiches nicht das Selbe und dies bestimmt sich eben durch Kontexte und Eingefasstheit insofern das Eine nicht per se notwendig das Andere ist. Das Leben, ich meine das allgemeine Leben, ist völlig von unterschiedlich bis ähnlich. Im Sein der Existenz denken sich immer Ähnlichkeiten durch das größer oder "nicht Nichts", welches sich irgendwo jeweils kategorisch trennt, da es eben in Bezüglichkeiten ist. Relativität ist nicht Geschwindigkeit der Photonen die permanent in unzählbaren Massen bestehen und "Licht" nicht Photonen sind, sondern es viel komplexeres und auch chemisch völlig bzw. kategorisch anderes. Nicht nur "Innen" auch sog. abstrakter Mengen, sondern auch "Außen" und dort auch nicht "Alles immer", sondern ebenso in Mengen. Es ist doch eine verfehlte Fiktion von "Alles" und zumal "Einem". Die vermeintliche Sache das einer alles wüßte löst sich in pures Wohlgefallen auf wenn dieser überhaupt sich äußerte und dies einem anderen vermitteln würde. Weder "Vieles" und schon gar nicht "Alles" ist etwas Einzelnes. Interessanter und relativer Weise wird es aber bisweilen dazu gemacht, was ganz unsachlich und auch ohne Sinn, sinnlos, ist und mithin auch objektiv falsch. Der vermeintliche Anspruch ist Unsinn. Sinn und Sinnigkeit ist Begrenzheit. Aber allgemein dauernde Wiederholung artet zur Unsinnigkeit aus, ist ein Übertreibung der Begrenzheit und damit Sinnigkeit.

Es gibt so viele Fragen die eigentlich auch beschäftigen, wo ich mich aber ausnehme d.h. eigentlich nur ganz indirekt daran teilnehme, vielmehr Anteil nehme, da ich damit nicht belasten will. Ich denke mich dafür nicht betroffen, wenngleich es mich wohl interessieren könnte. Aber eigentlich interessiert es nur perifär, bei Gelegenheit vielleicht. Irgendwie und irgendwann habe es auch schon getan, das was im Prinzip andere Personen viel direkter interessiert. In einiger Hinsicht sollen mich auch andere Sachen gar nicht interessieren, die aber auch an mich herangetragen werden bzw. deren Zwang dazu mich beeinflussen und daher interessieren. Davon wiederum gibt es eine größere Anzahl von Sachlichkeiten die ich irgendwann man gelernt habe und aber auch nicht dauernd immer wieder lerne, sondern mit einer gewissen Gleichgültigkeit betrachte bzw. von mir aus behandle. Mit und aus diesem verweigere ich mich aber auch Dingen die mich insofern gar nicht interessieren, Dinge für die ich weiß das es im Allgemeinen nicht vorhanden ist bzw. über diese ich auch weiß das es nicht richtig ist. Das und all das interessiert Andere auch überhaupt nicht. Bisweilen interessiert mich dies aber wiederum. Im Allgemeinen bin ich mir wichtig, sinngemäß bedeutend, und nicht für Andere bzw. für diese realtiv. Und das hat nen verdammten Scheißdreck mit Einstein ect. usw. zu tun und auch das Dauergelalle von der ganzen Misstückorgie der Welten. "Die Sonne scheint und morgen ist auch noch ein Tag". Denn ich habe aufgrund meiner Lebensumstände nur für mich zu sorgen und auch meine Interessen kann ich selber bestimmen. D.h. aber freilich sofern ich 'kontextfrei' bin, was freilich im Allgemeinen meiner Wenigkeit nur relativ ist. So kann ich mich aber auch zu realtiv beliebigen Sachen äußern, was ich auch tue. Mit und zu manchen, für andere durchaus lebensinteressierenden, Dingen habe ich völlig auf Sparflamme geschaltet. Und wegen der Umständigkeiten des Allgemeinen und Besonderen, neige ich Heute auch zu poetischer Verallgemeinerung in meinen Äußerungen dazu. Zumindest ist mir dies und jenes Dauergedöhnse von sonstwas völlig uninteressant. Und dies ist es auch geworden. Woran sich Hunderttausende jeweils aufgeilen ist mir auch zuwider. In vieler Hinsicht muß man nur die Reservation haben zu warten bis der Anfall vorbei ist. Man schaue sich die jeweuilen dumpfseligen Schwachsinnigkeiten dessen was vermeintlich die Welt bewegt an. Von Atommüll bis der nächsten und wieder nächsten Schwuchteltusse von Eingeschissenheit, der Permanenz und Naziorgien dessen. Alles nicht meine Aufgabe, ich werde für all das nicht bezahlt, was denn mithin für all diese sowieso das Wesentliche ist. "Das Leben" ist so. Und verrückt machen lasse ich mich deswegen auch nicht mehr. Und wer und was mich davon abbringt erlebt dann schon was meine Antwort darauf ist. Zwei ganz triviale, völlig alltägliche Beispiele: In dem Schaukasten eines Buchhändlers hier ganz in der Nähe ist ein Buch ausgestellt "Ägyten - Land der Pharaonen" in goldener Schrift. Was für ein verdammter Vollschwachsinn! "Ägypten - Land der Pharonen", so zeitlich historisch totverblödet müßte man erstmal werden denke ich mir für die zeitgemäße Wichtigtuerei von Schwachsinn, allein schon der Titel. Blablabla, "Ägypten - Land der Pharaonen" - Schwachsinn! Das zweite ist ein Werbeplakat der hiesigen Sparkasse: "Wir interessieren uns für unsere Stadt" oder so ähnlich. Als ob der Sparkasse die "unsere Stadt" gehören würde, als ob der Miststückhaufen überhaupt die Berechtigung hätte von "unserer Stadt - die Sparkasse" zu reden. Genauso und noch viel penetranter und widerlicher sind doch all diese staatsphilosophischen Vollschmarotzer von "Deutschland sucht den Megastar" - Scheißdreck such Deutschland die nächsten und nächsten Dumpftröten eurer Geschmissenheit. Als ob diese nur noch im psychotischen Anfall niederzumachenden "Wer fickt wen" Idioten-Sendereihen der "die Schauspielkunst und Medieninformationswelt" interessieren würde. Das alles interessiert nur noch des nämlichen Blödscheißenhaufens derer. "wissenschaft" von was denn wo? Also ob ich mir immer den Arsch aufreißen müßte um die Miststückorgie zu rechtfertigen ... nen Teufel werd' ich tun. Zig andere Sachen, grad letzt wieder einer von Altaffen von BalaBalla Scheißern "Wir müßten mal auch am Montag noch Fußball haben", als ob der Dauerschwachsinn nicht 25 Stunden am Tag von den jeweiligen "Interessensgruppen" dudeln würde. "Shopping Queen", als ob der ganzen Tittenbeschäftigungsverein da "Kulturprogramm" wäre - ich meine wenn mal nicht !Hitler und das Grauen" abhittet. Da kannste dir jeweils nen Ast von labern. Das ist die diskrete und finale wirklichkeit der Menschen und Menschheit.

Wo ist denn da das "Wissenschaftliche Wissen der Menschheit" zur Aufklärung und Anwendung, vor allem Wissen und Kulturwirklichkeit des Wissens? Nicht ein Furtz außer die Dauerbeschallung von "den Geissens" und deren bezahltes Vollschmarotzerleben - "Kultur", "Deutschland" Scheißdreck, "Trötorgie". "Kult'ur" ist (auch) in Deutschland zum Pflegeprogramm für genealogisch Vollschwachsinnige'innen heruntergekommen und das hat zig Ursachen. Und dazu der Spruch "und das Volk ist so blöde und bezahlt das!", meint "kritisch". Bezahl mal nicht und schon haste die versammte Miststückmeute am Hals kleben, die dafür da ist. Wie ich schon in meinem Buch >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< schrieb: "Der Staat hat die selben Prinzipien wie das Verbrechertum" und in sofern ist `der Staat´ schlicht nen Verbrecherorganisation. "Die beste aller möglichen Welten" in jeweiliger Verbesserungskonstanz ... auch philosophisch mit Neigung zur Poetik. "Kunst - künstlich - Können", das sehen wir von "die Menschheit" in den jeweiligen mehr oder minder Berichterstattungen der zerstörten Wohnorte und Landstriche und den daraus folgenden "Völkerwanderungen". Irgendwie erinnert mich das an was. So ist man flux wieder bei dem Allgemeinen. Laß se doch, leben und leben lassen, was interessiert's mich. Abertausende sabbeln sich täglich und Jahrzehnte nen Ast, als obs davon besser werden würde. "Wirklichkeit", sowohl ja als auch nein. Überlege mir schon ob ich in eine Partei eintrete um an und mit dem Säuselgetue umso besser versorgt zu sein. Auch ne Philosophie und Politik.

Die Sabbel~ und Singsangfirmen der Anstalten des Parasitentums und Schmarotzergequassels, des Getues der Schizophrenie und sonstiger beliebiger Anlässe, sind alle Nazismus und die Personen des Kulturnazismus. Ausnehmend wenige der Kulturkritiken die in gewisser Weise in die Tiefe der Bedeutung, mithin ihres Selbst, vorstoßen und aber dennoch kaum mehr als sich selber in der Nutz~ und Sinnlosigkeitlosigkeit deren Kommentare darstellen, da diese im Grunde nur dem pathologischen Blödsinn verpflichtet sind.  

Es wäre wohl allerhöchste Eisenbahn paar radikale Kulturrevolutionen durchzuführen ... ich meine wenn am besten aller möglichen Faschismen schon nichts mehr zu ändern ist.