Donnerstag, 23. Juli 2015

Mären, Mythen, Fabeln, Epen ... Wirklichkeit

 Mären, Mythen, Fabeln, Epen ... Wirklichkeit

- Fortsetzung -

Ich möchte hier das Thema noch einmal definierend beschreiben. Zunächst drei www.Links zu dem Thema:  


Der Mensch kann mit seinem Schrifttum, welches ohne Zweifel von größer Bedeutung für die Intelligenz ist, nicht das Sein als tatsächliche Abfolge der jeweiligen Ereignisse festhalten. Bezüglich solchen kennen wir diese und jene Tatsachenberichte, von handwerklicher und industieller Herstellung, über Protokolle, bis/und sonstwas. Auch muß man nicht alle Kinderbuchgeschichten mit vermeintlichen Fabeln, die nämlich keine sind sondern Wortaneinanderreihungen, freilich oft mit bunten Bilderchen, welche sich zwischen ´Ironie´ zur Natur der Lebewesen auslassen oder/und auch selbst zu den von Fotokamaras aufgenommene Bildern der fotographierten Wirklichkeiten z.B. unter Wasser in ´attributiv perzepierende´ Prädikatierungen des mithin im folgenden ´aufgemöbelten, oft mit Filtern melodramatisch inszenierten, Bearbeitungen zur ´beeindruckenden Wortgewalt der denn mithin ´nunmehr betrachteten Faszination´, dessen des präsentierten freilich, aufschwingt bzw. ´bearbeitet wird´. Da ist ´Jurassic Park´, davon dann wiederum die ´wahre Geschichte´ als Aufklärung der Mystifizierung, was es denn eben nicht ist, als vermeintliche ´Erklärungs-Bedeutung´ von etwas welches als solches im Ansatz des Ausgangspunktes zusammengebastelte Künstlichkeit ist. Endlose ´Walflossen Grüße´, super-Forschung der Äußerungen der Wale - Achtung Säugetiere! (Analogie) - wärend dessen jegliche Intelligenz der Natur dieser Tiere zu allgemein mystifizierenden Blödsinnigkeit säuselnd verifiziert wird. Und davon wieder und wieder die ´Krone der Schöpfung Intelligenz Mensch´- wie sollte es anderes sein - in eben wieder und wieder fortgesetzten Vorgeblichkeiten der denn freilich wieder menschlichen Intelligenz des Gedöhnse  ´notfalls für Kinder´ ~ wär hätte es vermutet. Anstatt man den Tieren eine technische Möglichkeit gegeben hätte sich vermittels deren arteigener Intelligenz zu idS. profilieren, sich jener ´Erkenntnis der mechanisierten Welten´ ebenfalls zu erbauen, ergießt sich jegliches ´der Natur die...´ in einerseits ´Wohl der Menschheit´, welche anderrseits gleichsam ´Selbstzerstörung der Lebensgrundlagen ist´~ darin sind sich ´die Menschheit´ einig. Wie auch immer als ´evolutiv nazistisches Wesen´, als ´megatotal genialstes größtes Raubtier aller Lebewesen´, bishin zur gewisser Maßen metaphilosophischen These ´Das Schlimmste ist der Mensch´~ hallelulja, amen ~ ein Teufelskreis.

Nun ganz abgesehen von der mithin sinnfälligen auch abstraktiven Annahme das ´alle Lebewesen´ eine sog. Allegorie wären, ist dies dann wiederum ´der Satan´ usw. des nämlichen dessen, freilich ´dagegen´, in vermeintlich transponierter Opposition. Ein Narr wer dabei an das politische Leben denkt. "Wir sind wie ein Bienenstaat" mit "kritischer Intelligenz´ des ´Gelee Royal´ der Bienenkönigin wegen,  dito bei den Ameisen. Hunderte andere Sachen solchen eigentlich nicht Mystifizierungen wie "Die Weibchen der Spinnen und Gottesanbeterinnen fressen aber ihre begattenden Männchen meist auf" ~ ergo cum: ist Solgan -Feminismus, noch neuer Psychologisch mäßig~ wie die Natur. Vieles solchem und auch mehr dessen, indem ´das ganz andere voll total übertod geniale von der ´Versteh ich nicht´ (Org.) am super voll spiri'sten wie ´die sprituelle Einheit mit den Lebewesen der Natur´ auf z.B. Bengalisch und dort das dieser metatransponierte der sog. ´Mantren´, ´Beschwörungformeln´ und sonstiges dessen dazu. All da voll möglichst Professor-Neu dort, weil wo anders, möglichst vor hunderttausend Jahren, ´die Menschen aber das immer´ auch gewesen sind ~ zur Erklärung freilich, dito s. oben Nazi-Feminismus mit ´über der Bergspitze schweben´ ... "weil die Wolken das meinen". Da der König der Tiere, da "wie George Orwell sagte", und sonstiges dessen. Alles nur Dauergesäusel von Blödwahn deren mithin differenzierte Fortsetzung gesteigerter Blödwahn ist, was mithin auch mathematisch ist, da auch das bezüglich Repräsentante.

Nun sind Epen, Sagen, Mären, Fabeln, Märchen, Metapheren per definitionem (theoretisch analytisch) unterschiedenen Rahmenformen oder Kategorien. Dramen, Epen, Lyrik, Prosa wiederum in diesen unterscheidenen bzw. differenzierte Bedeutungen. Epen gibt es viel weniger als jede andere Erzählungsform. Epen sind ´Völkermetageschichten´ wie ´Der Golem des Gilgamensh´ seitens der Juden, vielmehr der Babylonier, oder Seitens der Finnen ´Das Kalevala´, oder auch jene der Naturreligion aus Afrika wo nicht eine  Schidlkröte die Welt als Scheibe trägt, ersatzweise der Atlas, sondern die Menschheit durch aus einer Antilope die aus dem Wasser kam begründet wurde. Auch ´Die Sage der ISIS´ ist ein Metaepos, welches als ´Schöpfung des Osiris durch Hathor´  davon die Metatransposition ist. Auch die sog. ´Geschichten des Wasserstoffes´ des in Urzeiten erschienen Märchenerzählers, welcher ´Den blauen und weißen Nil´ begründet, in welchem auch ´die Schlange´ sagt: "Schreib Du das auf". All diese ´Hohemythen´ sind in einer Interpretation ´Wolkenberge von Gebilde´ der sprachlichen Erzählung metaphorischer und auch mythisch deduktiver Bedeutung. Wie auch immer die Bibliotheks-National-Staats-Völkersammlung solchem sind, kann hier nicht ausgeführt sein. Es ist auch durchaus wichtig dieses jenes als Eigenwerte zu betrachten. Jener Schluß, welches es denn auch nicht ist, das sich diese in der Menschheit ´ähneln, ähnlich sind´ ist kaum von explizitär entitärer Bedeutung, denn freilich ist es das.

Die europäischen Märchen, vielmehr sogar deutschen Märchen, welche von Personen wie Christian Andersen oder den Gebrüder Grimm u.a. aufgeschrieben wurden, sind alle ´Geschichten die das Leben schrieb´. Ob es nun ´Der kleine Däumling´ ist, dessen Herkunft die Geschichte von Kindern mit deren Eltern,  welche für Verbrecher und kriminelle Handlungen benutzt werden, ob es ´Schneeweißchen und Rosenrot´ ist, welche ein irre perverse Mutter hatten die ihre Ehemänner ins Verderben stürzten, welche ich psychischen Perversionen an ihren beiden Töchtern ausließ, diese von sog. hohen Herrschaften gerettet wurden, indem diesen ein ´gutes Angebot´ für die Adoption gemacht wurde, ob es ´Rotkäppchen´ ist, welche in einer Zeit der unbeschäftigten Soldaten/Söldner bei ihren eltern im Wald lebte, dessen Oma die Ex-Frau des Försters war, ob es die Geschichte von ´Hänsel und Gretel´ ist, deren arem ´Köhler-Familie´ (vom Fürsten beauftragte Waldarbeiter mit Kohleherrstellung ´des Fürsten Idee fürs Volk der Schreibkunst´, aber besonders für dessen Söhne, Beauftragte in Zeiten des Mittelalters), welche der ´Knusperhexe´ begegnen, welche die begüterte Frau eines hohen Marineoffiziers gewesen ist, ob es ´Die Goldmarie´ ist, welche das Gold in ihrem Kleide auffängt, ob es ´Rapunzel´ ist, wo ebenfalls die Tochter aus Stroh Gold spinnen soll (ersatzweise ihre Familie gefoltert und im Kerker verrotten würde), ob es ´Die sieben Geislein´ ist, in welcher die kluge Mutter den Kindern Anweisungen zum Überleben gibt, ob ´Der Räuber Hotzenplotz´ ist, welcher ja auch beim ´Kasperle-Theater vorkommt, dessen Oma dei ehemalige Frau des ´Räuber Hotzenplotz´ ist, welcher sich vormals gegen die Tyrannei und dumpfblöde Gier vermeintlicher Königsbeauftragten ´Polizisten´ stellte, welcher ein noch widerlicher brünftiges Weibstück seine Ehefrau nennt, ob es die Geschichte von ´Hans im Glück´ ist, welcher als einer der drei Söhne eines Schneiders,  die elendig gaffende Dorf-Meute unter Führung des Bürgermeisters und Bürgerratsherren zur Rache ad absurdum führt,  ob es ´Dornröschen´ ist, welche vermeintlich von einer Spindel gestochen solange in einen Schlaf fällt, das die Zeit ein Leben übersteigt, dort dann von den Helden und Prinzen hinter einer das Schloss überwuchernden Dornenhecke, in welchem schon die diversen Leichen von solchen zum Gerippe verwest den Verlockungen erlegen waren, dieser eine dann die Gewalten der Abwehr überwunden hatte und jenes Dornröschen druch einen Kuß zum Leben erweckt, ob es ´Schneewittchen´ ist, welche vor Pflicht des Försters der Fürstin ihr das Herz derer zu bringen entkommt, und ´hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen´ ihre Zuflucht fand, und durch den Zufall des Ungewollten stoperns mit dem Glassarg ihr ´das vergiftete Apfelstückchen´ aus dem Halse springt, ob es ´Aschenputtel´ ist, welches unter den Peinigungen der Schwestern leidend, durch eine Fee auf den Ball des Prinzen zur Auserwählten wird, welche dieser nur an dem Schuh erkennt, bei dessen prüfender Suche jene anderen Schwestern die Fersen abgeschnitten werden nur damit diese ´Prinzessinnen´ werden und mit der ´höheren Familie verheiratet´ sind, ob es ´Der Froschkönig´ ist, welcher nachdem dem blöden Weibstück von Prinzessin die ´goldenen Kugel´ in den Brunnen gefallen ist, dieser dann an die Wand geklatscht wird und sich aus seiner verwunschenen Gestalt verwandelt, ob es ´Die Prinzessin auf der Erbse´ ist, welche mit neun Matratzen ´ich fühle immer noch was das ganz wichtig ist´ fühlt, vielmehr stört, sie.  All solches und bedeutendes sind diese Märchen , welche auch gleichsam in jeder Wahrhaftigkeit der Herkunftswahrheit dessen - man ist ja schließlich nicht völlig verblödet und glaubt die Geschichte als solches der Worterzählung -  ebenso wie ´die Psyche´, jene mit Apollon, affektiv antizipiert werden, sei es auch zur vermeintlichen Magie für die Wirklichkeit, ´für die Kinder´ erzählt werden.

Da sind hunderte solcher ´Märchen´ in aller Welt, aber auch keine Märchen sondern vermeintlich total unterhaltsame große, dauernde, penetrant inszenierte Geschichten wie z.B. vom ´Graf Dracula´, jener aus Transilvanien, einer rumänischen Provinz, welcher denn in der erzählten ´Geschichte der Untoten´ sich des Nachts von dem Blut der von diesen durch dessen Blicke faszinierten, hypnotisch faszinierten, ernährt und auch die Seinigen es denn dürfen. Tatsächlich, und auch historisch gesicherter Maßen, war jener Graf Dracula ´der Pfähler´ genannte, welcher jegliches Aufbegehren gegen dessen ´hoheitlicher Vasallenschaft´ mit der Pfählung beantwortete. Irgendwie erinnert einen das an was, z.B. an die Via Apia vor Rom, der Stadt freilich, damit der Verkehr (nicht) behindert wird, wie beim Letzten der Gekreuzigten des ´Sklavenaufstandes´ des sog. Spartacus Aufstandes. Hunderte andere solcher Geschichten ´in weiter Rund´, und wenn man an ´schwarz gemalte Sägeböcke denkt und sich in einer Quasi-Unfassbarkeit vermeintlich ´erinnert´, dann war es das Sterben von Hundertausenden Russen, Kindern und Frauen, nachdem der Zar in ´technologisches Genialität des Landesvaters´ befahl das die Sägeböcke, deren Sägen natürlich dem Zar gehörten, die Sägeböcke schwarz anzumalen, ´für's Volk´, und eben ihre Kinder aus Strafe, denn in weiser Voraussicht des Sinnes, was die Ausmerzung der Feinde meinte, auf dem Sägebock zersägen mußten. Jene Männer welche dies taten, waren natürlich in Folge dessen nicht nur gebrochen, sondern Lebzeiten ´verirrt´ - "Das Leben lebt, der Tod stirbt" ~ welches solches der schwarzen Magie meint.  Hunderte andere solcher ´Kultur-Politischen´ Geschichten, sei es vom Kaiser von China, sei es vom König von Kambodscha, sei es auch in Chile, und denn freilich überhaupt all jener Kriege, jene offiziellen der Faszination im Vor~ und Nachhinein dessen solchem.

Mit letzterem sind eben keine ´süßen kleinen Märchileiniseins´ gemeint, sondern Wirklichkeiten, mithin z.B. voll religiöse soziale griechisch-orthodoxe, andere christliche, andere mohammedanische, und was auch immer in weiter Rund, dessen solchem "was wir noch von der Energie im Universum aufarbeiten müssen. Und dann aber total dagegen sind", außer gegen den Urknall, weil das wäre ein Widerspruch wie bei der ´Erhebung der Herzen bei den Mayas, den Indigenes von Mittelamerikus´, den Spaniern wie zu Zeiten Campanellas.... obwohl wir mal niveauvoll über Urknall sein müssen.

Ein Zitat aus ´Von der Antike bis zum Mittelalter´, von Edmond Rochedieu, aus der Reihe ´die Großen Religonen der Welten´, 10. Kapitel ´Die Epen in der gegenwärtigen Bedeutung´:

"... Die epischen Dichtungen werfen jedoch noch andere Probleme auf. Das Rätsel vom Leben und dem menschlichen Schicksal stellt sich in jedem der Epen. Werden nicht alle Dinge hier auf der Erde wie im Himmel vom Schicksal, dieser anonymen Macht, die aber oft eine unumstößliche Gerechtigkeit bezeugt, regiert? Ein Menschenleben und ein Geschichte eines Volkes sind zwar reich an geheimnisvollen, unbegreiflichen Ereignissen, die einen nachdenklichen Menschen mit Zweifel erfüllen können; dennoch bewahren die vom Dichter in jedem der hier besprochenen Epen gepreisenen Helden im Grunde ihres Herzens einen Funkten Hoffnung, der zu einer lodernden Flamme wird, die sie Augenblicken größter Trübsal erhellt: sie sind gewiß, daß es einen Gott gibt, der die beschützt, die nach dem Guten trachten, und daß diese göttliche Macht den menschlichen Leiden gegenüber nicht gültig verharrt, sondern Mitleid empfindet. .... Vielleicht ist es schließlich dieser Durst nach etwas Besserem, diese Hoffung, die zu Siegesgewissheit über den Tod führen können, womit die epischen Dichtungen als Widerspiegelung innersten Lebens ihre lebendige Gegenwärtigkeit bekunden" (S. 245, 247; 1972 Editio-Service S. A. Genf, Lizensausgabe 1985 im Fackelverlag).

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