Mären, Mythen, Fabeln ... Wirklichkeit
- Einleitung -
Märchen, Mären, Fabeln, Epen, Mythen,
Allegorien sind dem Ursprung nach oft nur Erzählungen von wahren
Begebenheiten in der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Wirklichkeiten die
einerseits zu bösartig sind um als solche erzählt zu werden,
spirituelle Sachen die nur in mythologischen Erzählungen zu fassen sind,
deren Sinn zu induktiven Denken Anlass gegeben sollen, Gleichnisse die
sich in anderer Begebenheit ereigneten, Begebenheit der natürlichen
Alltäglichkeit welche als Fabeln erzählt werden, Allegorien welche
Mythen verkausalieren, Epen welche ganze Völkerdimensionen umspannen.
Es gäbe viel zu der heutigen Kulturwelt
zu sagen, eine die gleichsam immer noch wie jene der Vorzeiten ist, nur
dieses mal hat es die Massen als Nachfolger der Menschenaffen wirklich
erreicht. So das es keine zwei Sekunden dauert bis die Hülle des
designten (voll designt!), ausdesignt hat und sich im letzten Furtz der
Lebenwesenrasse(n) ergießt, in welchem der altbackene Konservativismus
jubelt bzw. die verschimmelte Konservendose geplatzt ist, in dem nur
noch der bestialische Verbrecherwahn jubiliert - hallelulja. Man kommt
sich schon anthropologisch kosmozentrisch vor wenn's im Hals prickelt.
Irgendwann wird nen Stück Scheiße versteigert und erzielt auch nur
Höchstpreise - dito der Genealogie der Wirklichkeit. So blödirre kann
man normaler Weise gar nicht werden. In wenigen Jahrzehnten lebt nur
noch das.
Heute ist nicht
Übermorgen und so ist die Menschheit noch nicht da wo sie landen wird.
Mären, Epen, Mythen, Fabeln sind bis zu dieser Zeiten heute klassisch
Hergebrachtes. Die förmliche Atomisierung, auch ein umgekehrter Begriff
in den heutigen Zeiten zu ehedem, besteht in unzähligen Comics, kurzen
und kürzesten Storys, hie und da vermeintlich angelehnt an Historisches,
in redundanten Gruppenfassungen von bekanntschaftsfamilären
Beziehungen, teils witzige Absonderlichkeiten, und wiederum inhaltlich
exdimensionalisierte, teils absurde, Geschichten, welche gar nicht mehr
als Erzählungen gelten können, sondern nur noch, sozusagen fast
potentiellen Wünschen eines Drogenrausches basierend, deren
vermeintliche Fassung in Bildern zwingend in realite Bewußtheiten
resultiert - der Sinne. Auf diesem, vielmehr nach diesen gründen in
Berufung Neuverfilmungen, welche wiederum mit dem im eigentlich
Bedeutenden des Titels, des Slogans, völlig entfremdet gar nichts mehr
mit der epischen und auch anthropologischen Sinnherkunft zu tun haben,
nur noch die ´headline´ benutzen, vermeintliche Erleuchtetes sind,
welches jenes der Dunkelheit erhellt.
Dies hat aber bis zum heutigen Tage auch ganze kontinentale Völker getrennt. Während vormals eine Ähnlichkeit jener Genealogie der mithin Naturinduktion bestand, sind diese eidetischen Inhalte förmlich wie Pangea auseinander gedriftet, während sich dieses nurmehr geistiges Bewusstsein nennt. Wiederum vermeintlich analytisch fast archäologisch zu Schnipselsuche veranlassend, die Blödheiten faszinierend, welche sich zudem nur noch in pleremisch Psychopathischem bewegend bedeuten. in den sog. Kulturländern, dort wo noch eben jene mehr oder weniger Kultur besteht, gefasst in güldenen Gestalten, verzerrten Krüppeln des Minimalismus deren Kultur, sind von diesen jene des unbekannten, vielmehr fremdlichen, jene Kulturen zerbombt und zermartert worden. Wiederum in anderen Fremden, dort wo kaum von der Hand in den Mund gelebt werden kann, wo die Menschen seit Jahren an den von dem Internationalen bereit gestellten Lebensmittellagern und ad hoc Lastwagen stehen um kaum das Allernötigste zu erhaschen, wo kein Leben und weben mehr existiert, weil die Natur des Lebens alles Handhabbare zerstört und vernichtet hat. Auch in den tiefsten Urwäldern, sofern bestehend, erhebt sich mehr und mehr die Wand des Verstandes zwischen natürlicher Eingeborenheit und/zu irgendwelchen Perversirren jener herrschenden Kulturen. In diesen sind die Weiberbrüste, von den Weibern selber vermeintlich genealogisches Ereignis kreatürlicher Reminizenz zu den präsentierten Silikon-Implantat Festakten der nur noch zur aufgedunsenen Putzvisage heruntergekommen, was der vermeintliche Aufstieg wäre, während in den Katastrophengebieten die Mütter kaum bis gar nicht die Babymilch aus ihren zu Hautlappen herunter gekommenen Brüsten erbringen können. Ja, die wo die Affirmation der natürlichen Urwaldtitten die Brüste der faschistoiden Nazi(smus)weiber ausgesaugt haben, während zudem von kreatürlicher Rückkehr blödseliger, blöd und/oder dumpfseliger Eingeficktheit geliebäugelt wird, dem sich jene vermeintliche Emanzipation anschließen müsse. Und wird dies erwähnt so fängt die oratio Ovario Folikel Dauer Zwangspsychose, bifurkativ, derer erst umso doller an, während sich Gedanken dazu gemacht wird, wie diese Verlogenheit der Abgefüllten noch oral zu steigern sei. Der Schnee auf den Böden schmilzt unter dieser Infernalität dahin, die Bäume verlieren Saft und die Blätter, die Lebewesen werden verbrannt von der Sonne. Oh Fass ohne Boden, oh Loch ohne Stöpsel! und dazu die Stöpsel.
So wähnt man sich aber in vermeintlicher Mythologie. Altbackene
Sprüche der Volksweisheiten, von jenem der "Hoch die internationale
Solidarität!" bis hin zu u. a. "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt
selbst hinein", welche sich immer noch in vermeintlich rationalen Mythen
bewegt, anstatt zeitgemäß rational ausgesagt zu werden -
´Werbeträger!´, Possenclownerie "Oh mein Pappa!", "Am Brunnen vor dem
Tore!"- Tor, Tor, Tor... Wahn, genial, ist ja die Kreissäge!
Unterblödintellekt "Hoch auf dem gelben Wagen!". - Aber wieder zum
thematisch Eingemachten.
Kürzlich las ich in einen Wissenschaftsbuch über das
deutsch-europäische Verfassungsrecht, ein durchaus recht nett gemeintes
Buch, welches mit einer persönlichen Biographie bedeutend angereichert,
modern anthologischer Band 2006, "... - Dornröschenschlaf.",
was sich eben jenes Themas bedeutete. Nun wissen wir "Er war einmal ...
und wenn sie nicht gestorben sind leben sie noch Heute". Bekannter Maßen
wird die Schöne von der bösen Hexe beim spinnen durch einen Stich
vergiftet. Sie fällt also in einen tiefen Schlaf. Eines späten Tages
kommt der Prinz welcher auszog um das Fürchten zu lernen und trifft vor
dem Schloss einen dort lebenden Mann, welcher auf die Frage ob dies das
Schloss des Dornröschens sei kläglich antwortet: "Ja, aber sieh die
vielen Helden welche in der undurchdringlichen Dornenhecke welche das
Schloß umschließen alle verendet sind! Bist Du der nächste welcher wohl
ebenso enden würde?". Daraufhin zückte der fremde Prinz sein Schwert und
zerschlug, beseelt von seiner Liebessehnsucht zu der Holden dort im
Verlies der Gefangenschaft, kraft seiner wahrhaftigen Zuneigung die
Dornenhecke und betrat den Raum in welchem jene seit vielen Zeiten
verlassen und einsam schlief. Dort küsste er sie um sie zu erwecken".
Das Märchen bedeutet sich als gefundenes Glücke nach den Zeiten der
Mühseligkeit und Gefahr. Was wird aber real gewesen sein? Das
Psyche-Weib hatte, wie die große Dornenhecke bezeugte, dort viele
Jahrzehnte gelegen, war also real längst verwehst, ihr Knochengerippe
lag auf einem vermoderten Bett.
Ich schrieb dazu dem Professor für Juristik "... Leichenfledderei ist aber auch verboten, und auch Störung der Totenruhe". Dieser hatte es ganz umgangssprachlich symbolisch gemeint - "Komm aus den Federn Liebste, ..."- dennoch besagte/ bedeutete er damit völlig Verfehltes. Dies ist aber eben jenes Gemeinte einer ´Wirklichkeit´, vielmehr sogar einer Bewusstheit der Wirklichkeit, in welcher wir zu auch nur vermeintlich redundanten Mystifizierungen neigen, unserer Aussagen in den Schein dessen beranden.
Ein anderes Beispiel: Ganz in meiner Nähe wo ich wohne ist seit
vielen Jahren eine Gaststätte-Kneipe die heißt ´Hexenhalle´. Der
türkische Pächter, verheiratet mit einer polnischen Frau, ist aus
Leidenschaft Haschisch-Raucher, welches sich mit einem gewissen Anspruch
des Niveaus der Ideen verbindet. Wie auch immer auch er daran
scheiterte, praktizierte er lange Jahre lang konsequent das
Selbstbesäufnis vor der Theke. Normaler Weise, diverser Grunderfahrungen
eines Kneipenwirtes, ist mit solchem der Untergang des Geschäftes
besiegelt. Ich sagte bei einem Besuch "Die Hexe Baba-Jaga ...", auch
angesichts einer Rumänischen Thekenkraft, und mußte der sofortigen
Antwortreaktion meine gewollten Bemerkung beenden. Die Märchengeschichte
des Hauses der Baba-Jaga ist bekannter Maßen ein mehr russisches
Märchen. "Das Haus der Baba-Jaga steht auf einem Hühnerbein und dreht
sich", so die Mär. Tatsächlich gab es so ein Haus, ein Wirtshaus einer
Frau, zu jenen Zeiten völlig ungewöhnlich, in welches viele Krieger vor
dem Kampf noch einkehrten um ihrem Kriegermythos zu frohlocken. Und wie
auch immer diese die ´geistigen-kraftschöpfenden Getränke zu sich
nahmen´, verabscheute die Hexe Baba-Jaga all jene der Mehrzahl welche
sich besinnungslos soffen, ja ihren Verstand versoffen. Dabei war das
Essen freilich noch eine andre Sache, dies aber wiederum durch die Frage
besetzt bedeutend "Woher hast du das Geld?", da freilich die obkuresten
Antworten daraufhin verlauteten. Und dadurch wurde diese Frau Jaga,
Baba, dann zu jener Hexe und jene Haus derartig sagenumwoben durch jene
Gutherzigkeit der Besitzerin. Über die Jahre, was denn mithin eine
gewisse Ehrfurcht gebietete, verwischt sich freilich jene urgründliche
Herkunft, dessen Dokument sie aber sorgfältig hütete. Die Antwort des
Kneipenbesitzers, welche mich von der wertenden Deutung abhielt, war
"... Bei der Anmeldung des Gewerbescheines war Baba-Jaga nicht mehr
frei", welches sich wie auch immer auf jenes des sog. ´geistigen
Eigentums´ bezog. Dabei stimmt aber auch das nicht das nicht wirklich,
vielmehr sogar wirklich wirklich, sondern wäre eine durchaus recht
bedeutend tragende Geschichte. Diese ist aber zumindest der
Verlautbarung weder von jenem besagt, ja auch angedeutet worden,
vielmehr in affektiver psychologischer Gesetztheit unterdrückt, dies
wiederum aus gutem Grunde. Die nächsten zwei Wochen nach meinem
Gesprächsversuch jener auch meiner persönlichen Bezogenheit zu dieser
alten Eckkneipe, war ein Spielautomat mit dem Namen ´Baba-Jaga´ dort
angebracht. Dieser hatte sich dann nach einigen Wochen, der wenigen
Benutzung, wieder verändert in ´Jazz´. Nicht eine einzige Hexe ist in
diesem Laden, geschweige denn Hexenhalle, sondern nur Freaks und Punks.
So aber die Sinninterpretation dieser kleinen Anekdote aus dem
Lebensalltag.
Dies aber soweit als zwei Beispiele der hier gemeinten Bedeutung.
Solches und solcherart meine ich aber mit der Überschrift ´Mären, Mythen
und Fabeln ... Wirklichkeiten´. Leider eben ist die Kommentierung des
Bewußtseins längst zu den Orpheusen der Komik-Götter des Olymp geworden -
welch' Wunder bei dem versammelt pragmatisch logischen Verstand des
Konventionalismus. Ein Orpheus war seiner Zeiten nämlich ein überaus
berühmter Mann und Dichter den die Götter, speziell unter dem Segen des
Apollon, des Gottes der Liebe, beistanden. (Siehe auch ´Orpheus und
Euridike´, ~Dike von Zeus, auch bekannt als ´Orpheus in der Unterwelt´).
Im Späteren wurde er zum, auch Krieger, Halbgott erhoben. Insofern ist
aber auch jenes Trötgelalle von den Blödscheißern ´der Komik-Götter des
Olymp´ (siehe TV-Deutschland) nur erneuter Ausdruck eben nur deren
Verstand und Sinnverstandes ... verfluchte Miststücke, die alle
(z. B. auch Schauspieler) nur zu schwachsinnig sind, alle nur zu
psychotisch und psychopathisch sind, das diesen etwas Nützliches eigenes
in den konditionierten Theater-Körper käme (auch z.B. ´Atlantis´, wo
nur der Mythos überspannt, denn freilich existent, durch
Geballermann'innen hoch Fünf, der Blödtröterie, ausgelöscht und tot
gemacht wird bzw. werden soll. Das erinnert freilich an auch an das
Politische, in dem sich alles nur noch in verzerrt, verlogen und
geheuchelten Superlativen der unwirklichen Unfassbarkeit darstellt,
dessen interpretative menschliche Bewußtheit nur zur Nichtigkeit und
genealogischen Hirnlosigkeit provoziert; und das macht mehr und mehr
furtzteufels wild. Und da ist noch mehr als das, nämlich die
Totirrigkeit des Sekten-Wahns und des ontologischen Doofwahns, ja
Verbrecherwahns der Idiotie).
Soweit aber zunächst zu diesem Thema in diesem Sinne.
"Die Märchenwelt schien vielen von uns schon eine versunkene Welt,
überlebt wie für den Erwachsenen seine Kinderzeit. Aber es schien nur
so. Wohl war sie durch die überhebliche Selbsttäuschung des
Materialismus, die Rätsel der Welt gelöst zu haben, durch den Ansturm
der Gegenstandsfülle unserer technischen Zeit, durch die Erziehung zum
harten Nützlichkeitsdenken erschüttert worden, aber sie lebte und lebt.
..."
(aus: Richard Karutz >>Die Mär in Mythen und Märchen<<,
S. 7; J. Ch. Mellinger Verlag))
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